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iPhone 14: Produktion trotz Lockdowns nicht gefährdet, sagt Analyst

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iPhone 14: Produktion trotz Lockdowns nicht gefährdet, sagt Analyst
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Das iPhone 14 soll bald in die Massenproduktion starten, doch aktuell klemmt und knirscht es gewaltig in der fernöstlichen Lieferkette. Grund dafür sind die massiven Lockdowns in China. Die sollen inzwischen auch auf die iPhone-Fertigung durchschlagen, doch die pünktliche Markteinführung sei nicht gefährdet, meinen Analysten. Die sehen die Herausforderungen für Apple an anderer Stelle.

Apple sieht sich aktuell in China gewaltigen Herausforderungen gegenüber: Viele Industriestandorte in dem Land stehen derzeit aufgrund der restriktiven Corona-Lockdowns der chinesischen Behörden still, das hat angeblich zuletzt auch das iPhone betroffen. Bei wenigstens einem iPhone 14-Modell sollen sich bereits substanzielle Verspätungen ergeben haben, wie wir zuletzt anhand von Informationen aus der Lieferkette berichtet  haben.

Der Analyst Ming-Chi Kuo bestätigt, dass es Verzögerungen gibt: Diese betreffen das iPhone 14 Pro Max. Doch ernstlich problematisch sei die Lage für Apple aktuell noch nicht.

Die Herausforderungen liegen auf Kundenseite

Die bis jetzt aufgelaufenen Verspätungen seien alle unter Kontrolle und sollten nicht zu einer merklichen Verzögerung bei der Produkteinführung führen, schreibt der Analyst von TF International Securities auf dem Kurznachrichtendienst Twitter. Der Branchenkenner sieht die Herausforderungen auch allgemein weniger in der Lieferkette.

Viel mehr seien die Engstellen auf Konsumentenseite zu erwarten. Schon in den letzten Wochen hatte sich Kuo zu verschiedenen Gelegenheiten pessimistisch zur wirtschaftlichen Entwicklungen in den konsumorientierten westlichen Schlüsselmärkten geäußert. Vor dem Hintergrund der Inflation, zusätzlich angeheizt durch den Krieg in der Ukraine, sieht er hier keinerlei Anhaltspunkte für eine starke Absatzentwicklung in der zweiten Jahreshälfte.

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