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iPhone mit USB-C? Die EU will es jetzt wissen

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iPhone mit USB-C? Die EU will es jetzt wissen
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Die EU treibt die Einführung eines einheitlichen Ladesteckers für Smartphones und andere elektronische Geräte voran. Die Wahl ist auf den USb-C-Standard gefallen. Auch Apple wird sich dieser Gesetzgebung wohl beugen müssen, sollte sie denn zeitnah kommen.

Apple wird vielleicht wohl doch bald gezwungen sein, das iPhone mit einem USB-C-Anschluss auszustatten. Die EU treibt nämlich ihre Pläne voran, einen einheitlichen Stecker zum Laden von Elektrogeräten wie Smartphones vorzuschreiben. Auch Notebooks, Tablets und eBook-Reader sollen auf diese Weise reguliert werden.

Apple ist der letzte große Smartphonehersteller, der noch nicht auf USB-C als Anschluss setzt, eben der Standard, auf den sich auch die EU festlegen möchte. Die neue Richtlinie hat zuletzt den Segen des Ausschusses für den Binnenmarkt und Verbraucherschutz des EU-Parlaments bekommen, er stimmte mit überwältigender Mehrheit für die Verordnung.

Einführung könnte relativ zügig erfolgen

Nun muss sich noch der EU-Ministerrat mit dem Vorhaben befassen und es einstimmig absegnen, die Ministerrunde hatte allerdings erst Anfang des Jahres ihre Zustimmung signalisiert.

Sodann folgt eine Übergangsfrist von neun Monaten, daraus ergibt sich jedoch nicht, ab wann Apple definitiv gezwungen sein könnte, dem iPhone einen USb-C-Anschluss zu verpassen. Das Unternehmen hatte sich stets gegen eine verbindliche Regulierung ausgesprochen und in dieser Sache auch immer kräftig lobbyiert. Zunächst steht womöglich erst einmal die Verbesserung des Lightning-Anschlusses an, die im iPhone 14 erfolgen könnte, wie wir in dieser Meldung berichtet hatten. Das iPhone 14 erscheint im Herbst.

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