Apples jüngstes iPad Air ist ein wenig leichter zu reparieren. DasApple-converted-space“>  neue iPad Air 4 verfügt über einen Akku, der mittels einfacher Zuglaschen zugänglich ist. Ein Tausch könnte so einfacher zu bewerkstelligen sein. Auch andere Apple-Produkte setzen bereits auf diese Bauweise.

Apple, wie auch andere Hersteller von Elektronikprodukten, neigten und neigen noch immer viel zu oft dazu, Komponenten in ihren Geräten zu verkleben, sodass ein einfacher Austausch im Fall eines Defekts nicht möglich ist. Einen gewissen Trend hin zu einer besseren Reparierbarkeit ist allerdings zu beobachten, der etwa auch im neuen iPad Air 5 Einzug gehalten hat, das Apple jüngst vorstellte.

Dessen Batterie kann twas leichter getauscht werden, wie die Reparaturspezialisten von iFixit nun festgestellt haben. Die Batterie ist nämlich mittels zweier Zuglaschen zugänglich, die sich einfach öffnen, aber auch wieder schließen lassen. Somit muss ein Gerät nicht ausgetauscht oder die Batterie be einem Wechsel aufwendig mittels schwer zu handhabender Lösungsmittel entfernt werden, wie es bei Reparaturexperten oft der Fall ist.

Wird Apple bei der Reparatur etwas nachhaltiger?

Allerdings tauscht Apple bei einem Defekt der Batterie aktuell noch immer die gesamte Einheit aus, wie iFixit aus mit der Sache vertrauten Quellen erfuhr, nur dürfte bis jetzt kaum ein iPad Air 5 wegen Batteriproblemen in den Service gegangen sein.

Die Zuglaschen für eine einfachere Batterieentnahme sind auch bereits bei anderen Modellen wie dem iPhone 5s und Höher, dem aktuellen MacBook Pro sowie MacBook Air-Modellen der letzten Jahre zu sehen, ebenfalls im iPad Pro und dem aktuellen iPad Mini. Leider ist zumindest hier der Akku dennoch zusätzlich noch einmal verklebt. Wie es sich beim iPad Air 5 verhält, ist noch nicht klar.

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