Apple wird den iMac Pro zurückbringen, wenn auch noch nicht in diesem Jahr, das zumindest sagen für gewöhnlich gut informierte Kreise voraus. Zuvor war bereits eine neue Version des iMac Pro für die nähere Zukunft Gegenstand von Spekulationen gewesen, die es nun wohl aber doch nicht geben wird.
Apple wird in diesem Jahr mutmaßlich eine ganze Reihe neuer Mac-Modelle einführen. Diese werden dem Vernehmen nach sämtlich mit verschiedenen Varianten des M2-Chips betrieben, des direkten Nachfolgers des M1, welcher wiederum Ende 2020 in ersten Macs eingeführt worden war.
Im kommenden Jahr wiederum wird Apple wohl dessen Nachfolger in diverse Rechner bringen, den M3. Wenig überraschend wird bereits an diesem neuen Chip gearbeitet. Der Redakteur Mark Gurman wagte nun einen ersten Ausblick auf eine Nutzung des M3. Dieser soll in einem besonderen iMac zum Einsatz kommen.
Der iMac Pro soll mit M3 zurückkommen
Wie der Bloomberg-Redakteur, der für gewöhnlich gut über Apples Pläne unterrichtet ist, unlängst in der neuesten Ausgabe seines wöchentlich erscheinenden Newsletters schrieb, hält er einen iMac Pro mit M3-Chip für möglich. Hier dürfte dann wohl eine leistungsfähigere Variante zum Einsatz kommen, etwa ein M3 Max oder M3 Ultra.
Frühere Prognosen gingen zudem von einem Mini-LED-Display im iMac Pro aus, sollte dieser wirklich neu aufgelegt werden, wie wir in früheren Meldungen berichtet hatten. Dieser könnte dann auch ProMotion und 120 Hz Bildwiederholrate unterstützen, wie das aktuelle MacBook Pro 2021. Der M3 in seiner Basisversion werde dagegen wohl in einem Update des iMac 24 Zoll zum Einsatz kommen. Diese neuen Macs werde Apple aber erst gegen Ende 2023 auf den Markt bringen, so Gurman weiter.