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AirPods konkurrieren mit sich selbst: Neue Version verkauft sich schlecht

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AirPods konkurrieren mit sich selbst: Neue Version verkauft sich schlecht
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Die AirPods 3 verkaufen sich offenbar deutlich schlechter als erwartet. Die Kopfhörer stehen in starker Konkurrenz mit ihrem Vorgängermodell, das günstiger zu haben ist. Diesen Fehler möchte Apple bei den AirPods Pro nicht wiederholen.

Apple kann die AirPods 3 offenbar deutlich schlechter verkaufen als man erwartet hatte. Vor diesem Hintergrund hat das Unternehmen nun die Fertigung reduziert. Die Produktion der AirPods 3 wird um mehr als 30% zurückgefahren, schreibt der in der Regel gut informierte Analyst Ming-Chi Kuo unter Verweis auf Informationen aus der Lieferkette.

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Dabei haben die AirPods 3 vor allem ein Problem mit der Konkurrenz aus dem eigenen Haus, wie der Analyst von TF International Securities ausführt. Denn Apple hat die alten AirPods 2 auch weiterhin im Lineup gelassen und diese sind offenbar für Käufer oftmals attraktiver.

Die AirPods Pro 2 sollen Vorgänger ablösen

Daher greifen Kunden oft zur günstigeren Version, die den Bedürfnissen vieler Verbraucher noch immer genügen. Die AirPods 3 können sich nicht deutlich genug von ihrem Vorgänger abheben, um den höheren Preis zu rechtfertigen.

Die AirPods Pro 2 sollen dieses Schicksal nicht erleiden, hat sich Apple vorgenommen, so Ming-Chi Kuo. Apple werde mit dem Start der AirPods Pro 2 das initiale Modell von 2019 aus dem Verkehr ziehen.

Die AirPods Pro 2 werden dem Vernehmen nach erstmals drahtloses Lossless Audio bieten und sollen auch ein überarbeitetes Case erhalten, das in das Wo ist-Netzwerk eingebunden ist, wie wir in einer früheren Meldung berichtet hatten. Apple wird die AirPods Pro 2 laut Einschätzungen von Beobachtern in der zweiten Jahreshälfte auf den Markt bringen.

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