Apple hebt die Maskenpflicht in seinen Apple Retail Stores in den USA erneut auf, darüber informierte das Unternehmen vor kurzem seine Mitarbeiter. In den USA werden Schutzmaßnahmen gegen das Corona-Virus von Staat zu Staat teils sehr unterschiedlich gehandhabt. In Deutschland ist eine Aussetzung der Maskenpflicht im Einzelhandel bis jetzt nicht in Sicht.
Apple nimmt erneut Abstand von der Maskenpflicht in verschiedenen seiner Ladengeschäfte. In einigen Apple Retail Stores in den USA müssen Kunden in Zukunft erneut keine Maske mehr tragen, zitierte die Agentur Bloomberg aus einem internen Schreiben Apples an seine Mitarbeiter in den betroffenen Geschäften.
Die Mitarbeiter in den Stores müssen allerdings nach wie vor Masken tragen. Den Kunden wird das Tragen einer Maske zumindest auch weiterhin empfohlen, heißt es in dem Schreiben des Unternehmens an seine Beschäftigten in der Retail-Sparte.
Wechselvoller Kurs Apples in der Corona-Politik
Die Maskenpflicht wird unter anderem in den US-Staaten Ohio, North Carolina, Georgia, Kansas und Kentucky aufgehoben. Die Aussetzung der Vorschrift hängt immer direkt mit dem lokalen Infektionsgeschehen zusammen. Sie wurde in den letzten zwei Jahren bereits zu verschiedenen Gelegenheiten verschärft oder gelockert.
In Deutschland ist eine Aufhebung der Maskenpflicht im öffentlichen Raum und Einzelhandel bis jetzt noch immer nicht absehbar. Apple geht hier zudem auch stets deutlich über die gesetzlichen Vorgaben hinaus.