Wie bei vielen Dingen im Leben geht es auch bei der Frage, ob Spiele-Apps oder Browsergames besser sind, um die Rahmenbedingungen: Wie benutzerfreundlich ist welche Art von Spiel, was kosten die Spiele, welche Funktionen gibt es und wo liegen die persönlichen Vorlieben? Gaming-Experten werden vermutlich zum Ergebnis kommen, dass Gaming-Apps ein paar unschlagbare Vorteile bieten. Aber auch Browsergames haben ihre Vorzüge und werden zunehmend komplexer.

Apps sind persönlicher – aber nicht jeder Spieler legt Wert darauf

Bei erfolgreichem Marketing geht es immer um Emotionen und Personalisierung. Ähnlich läuft es auch bei Spielen. Mit Apps können Spieler ihre Präferenzen festlegen und haben ihr Lieblingsspiel direkt auf dem Handy dabei. Das wiederum schätzen aber nicht alle Spieler, denn auch Browserspiele haben in diesem Punkt ihre Daseinsberechtigung: Browserspiele wie Glücksspiele werden im Internet mit Vorliebe gespielt. Einige Casinos haben eigene Apps, oft laufen die Spiele aber einfach über mobile Browser. Und genau so möchten es die Spieler auch. Denn sie wollen nicht zwangsläufig eine weitere App auf ihrem Smartphone haben und schätzen die Anonymität. Hierbei sollte aber zwingend auf ein sicheres Online Casino geachtet werden, die eine SSL-Verschlüsselung haben, damit sensible und persönliche Daten vertraulich behandelt werden.

Apps bieten viele Funktionen und Annehmlichkeiten

Mobile Apps haben den Vorteil, dass Funktionen des mobilen Geräts darüber genutzt werden können. Das gilt für die GPS-Ortung ebenso wie für den Zugriff auf die Kamera oder die einfache Verknüpfung mit sozialen Netzwerken. All diese Punkte machen das Spielerlebnis mit Apps interaktiver und unterhaltsamer. Je nachdem, was man sucht, hat man hier mit Apps also ein paar nennenswerte Vorzüge.

Einiges funktioniert bei Browserspielen also nicht so einfach. Sobald außerdem eine App installiert wurde, verringert sich der Aufwand, den Spieler betreiben müssen, um ein Spiel zu starten. Das resultiert in mehr Zeit für die Spiele – obgleich der Aufwand am Ende dann doch ähnlich groß ist. Denn auch Browserspiele punkten natürlich damit, dass sie jederzeit schnell verfügbar sind, wenn eine Internetverbindung da ist. Sie sind dafür allerdings nicht offline nutzbar und laden insgesamt langsamer als Apps, welche in diesen beiden Punkten also wieder die Nase vorn haben.

Mobile Spiele-Apps können problemlos offline arbeiten. Spiele können sich selbst mit Updates versorgen, sobald zwischendurch eine Internetverbindung da ist. So kann auch ohne Internetsignal gespielt werden. Offline-Spiele überzeugen darüber hinaus mit einer größeren Leistung, denn sie benötigen keinen Server.

Wer gewinnt also den Vergleich?

Unser kleiner Vergleich endet mit keinem eindeutigen Ergebnis. Sowohl mobile Apps als auch Browserspiele können mit Kosten einhergehen, sie müssen es aber nicht. Zudem haben beide Arten von Spielen individuelle Vorteile. Je nachdem, wonach man sucht, ist man mit dem einen oder anderen also besser beraten. Nicht von der Hand zu weisen ist aber, dass Apps eine größere Personalisierung und operative Effizienz zulassen. Gelegenheitsspiele lassen sich aber auch wunderbar über den Browser spielen – und in die Kategorie der Gelegenheitsspiele fallen wohl die meisten Handyspiele. Es gibt zwar Spiele, die man auch über einen langen Zeitraum hinweg zockt, oft sind die Spiele aber kurzweilig oder können zumindest ohne Probleme zwischendurch unterbrochen werden. Schnelle Action ohne Verpflichtung funktioniert also gut über den Browser.  Mehr Gestaltungsspielraum bieten aber trotzdem Spiele-Apps für iOS oder ander Betriebssysteme. Ob das am Ende für den Spieler von Bedeutung ist, entscheidet der persönliche Geschmack.

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