Apple verschiebt abermals die Rückkehr seiner Beschäftigten in die Büros des Unternehmens. Die rasche Ausbreitung der omicron-Variante des Corona-Virus durchkreuzte Pläne in Cupertino, Apple Park und weitere Büros ab Februar wieder zu besetzen. Nun hat man gar kein festes Datum für eine Wiederaufnahme der physischen Präsenz mehr ins Auge gefasst.
Einmal mehr verschiebt sich die Rückkehr der Mitarbeiter Apples in die Büros. Ursprünglich hatte man ins Auge gefasst, ab Februar wieder zu einer teilweisen Präsenzarbeit zurückzukehren. Von einem hybriden Plan war die Rede, bei dem die Beschäftigten zumindest einige Tage der Woche im Büro arbeiten sollen.
Davon ist man allerdings nun wieder abgerückt: Apple hat die Rückkehr in die Büros nun bis auf weiteres ausgesetzt. Angesichts von omicron und einer nicht verlässlich kalkulierbaren Infektionsdynamik hat man auch kein neues Datum kommuniziert, zu dem wieder in Präsenz gearbeitet werden soll..
Apple zahlt Mitarbeitern 1.000 Dollar fürs Home-Office
Um allerdings die Arbeit im Home-Office zu verbessern, zahlt Apple allen Beschäftigten einen Sonderbonus in Höhe von 1.000 Doller. Damit können sich die Mitarbeiter etwa besser geeignete Büromöbel oder andere Ausstattungsgegenstände kaufen, um ihre Arbeitsbedingungen zu verbessern.
Apple sah die Arbeit im Home-Office stets mit weniger Begeisterung als andere Unternehmen im Tech-Sektor, nun wird man aber noch geraume Zeit darauf angewiesen sein.