Apple hat die Notch am iPhone 13 verkleinert: Nach vielen Jahren ohne jede Änderung hat sich nun etwas getan. Allerdings wurde die Notch im neuen Lineup auch ein wenig höher.
Apple hat es getan: Man hat die Notch im iPhone angefasst. Seit der Einführung des iPhone X im jähr 2017 blieb dieses Designmerkmal unverändert. Apple musste sich in den ersten Jahren viel Kritik zu diesem Thema anhören, inzwischen ist die aber weitgehend verstummt. Dennoch hat man sich nun um eine kleinere Notch bemüht.
Um rund 20% konnte man sie in der Breite komprimieren, erklärte Apple, dies wurde durch die effektivere Integration der Kamera- und Sensorkomponenten möglich. Allerdings ergab sich hieraus auch ein neuer Effekt.
iPhone 13: Die Notch wird etwas schmaler, aber höher
Während die Notch sich in der Breite zwar zusammenzieht, wird sie eine minimale Idee höher. Das dürfte allerdings im Alltag nicht weiter ins Gewicht fallen.
Einen Vergleich der Notch im iPhone 13 mit der im iPhone 12 hat etwa die Seite MacRumors anhand einer Grafik angestellt. In Zukunft möchte Apple indes ganz ohne Notch auskommen, indem man als ersten Schritt die Frontkamera in ein Loch platziert. Ob dies bereits schon 2022 der Fall sein wird, muss abgewartet werden. Perspektivisch soll Face ID unter das Display wandern, wie wir in einer weiteren Meldung berichtet hatten.
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