Apples neues iPhone 13 Pro rechnet deutlich schneller als der Vorgänger: Das war zuvor schon bekannt, nun aber lässt sich der Sprung auch klarer einordnen. Erste Benchmarks sind aufgetaucht und verdeutlichen die Stärke des neuen A15 Bionic.
Apple hat das neue iPhone 13-Lineup mit einem neuen Prozessor ausgestattet: Der neue A15 Bionic wird abermals in einem 5nm-Verfahren gefertigt und kommt mit sechs Kernen, von denen zwei auf Performance getrimmt sind. Unterm Strich ist er eine optimierte Version seines Vorgängers – die Optimierungen machen sich aber in Teilen doch recht deutlich bemerkbar, das zeigt ein erstes Benchmark, das mit einem iPhone 13 Pro durchgeführt wurde, das bereits an seinen Besitzer gelangt ist.
Das iPhone 13 Pro zieht dem Vorgänger davon
Dieses Benchmark wurde mit dem Tool Geekbench 5 durchgeführt, eine beliebte Anwendung für diese Zwecke. Hier wird ein Metal-Score von 14.216 Zählern erreicht, das entspricht einem Plus von 55% im Vergleich zum iPhone 12 Pro.
Ein Benchmark des iPhone 13 gibt es noch nicht, was interessant ist, da diesen Modellen ein GPU-Kern fehlt, den die Pro-Varianten besitzen. Die von Apple versprochene Performancesteigerung wird allerdings eingehalten, der Hersteller sprach von einem Plus von rund 50%.
Das neue iPhone 13 sowie das iPhone 13 Pro können ab morgen Mittag bei ‚Apple bestellt werden. Es ist davon auszugehen, dass einige Kunden erst mit einiger Verzögerung mit ihrer Lieferung rechnen können.