Apple wird die Hochwasseropfer in Deutschland, und den Nachbarländern finanziell unterstützen: Vergleichbare Aktionen hatte das Unternehmen in der Vergangenheit bereits häufiger unternommen. Zuletzt half Apple etwa mit Geldspenden, die Not in Texas nach einem verheerenden Kälteeinbruch Anfang des Jahres zu lindern.
Das Hochwasser in Folge extrem ergiebiger Niederschläge in weiten Teilen West- und Süddeutschlands hat in den letzten Tagen für verheerende Zerstörungen gesorgt. Die Verwüstungen werden erst in Wochen bis Monaten zu beseitigen sein, einige Schäden werden erst nach Jahren vollständig behoben werden können.
Darüber hinaus hat die Flut inzwischen über 150 Opfer gefordert. Vor diesem Hintergrund hat sich auch Apple eingebracht und erklärt, man werde die Opfer der Katastrophe unterstützen.
Applechef Tim Cook hatte am Wochenende erklärt, man werde sich engagieren, um den Opfern der Flut zu helfen.
Über den Kurznachrichtendienst Twitter drückte der Apple-CEO den Opfern sein Beileid aus und kündigte Hilfe an, in welchem Ausmaß sich das Unternehmen engagieren möchte, ist allerdings noch nicht klar.
Apple hilft häufig bei Naturkatastrophen mit Geldspenden
Dass Apple für die Opfer einer Katastrophe spendet, ist durchaus nicht ungewöhnlich. In der Vergangenheit hatte Apple etwa für die Opfer der katastrophalen Waldbrände in Kalifornien, sowie die Rettungskräfte gespendet, auch die ersten chinesischen Corona-Opfer erhielten Unterstützung aus Cupertino. Zuletzt hatte Apple den Opfern eines apokalyptischen Kälteeinbruchs in Texas Hilfe geschickt, der den Staat in Teilen für Wochen vom Stromnetz abgeschnitten hatte.
Wie hoch die Spende in Richtung Deutschland, Belgien und den Niederlanden ausfallen wird, ist noch nicht bekannt.