Apple hat die Maskenpflicht in seinen Ladengeschäften in den USA wieder eingeführt: Die allgemeine Maskenpflicht hatte das Unternehmen erst im Juni nach langen Monaten der partiellen Öffnung fallen gelassen. Durch die erneut rasche Ausbreitung, getrieben durch die ansteckendere Delta-Variante, werden nun aber wieder neuerliche neue nötig.
Apple hat die Maskenpflicht für seine Apple Retail Stores in den USA wieder eingeführt. Wie zuerst die Agentur Bloomberg unter Verweis auf ein internes Memo von Apple an die Mitarbeiter berichtet hatte, wird die Pflicht zum Tragen von medizinischen Masken in den meisten amerikanischen Apple Retail Stores mit dem gestrigen Donnerstag wieder eingeführt.
Diese Maßnahme gilt in den USA überall dort, wo eine rasche Verbreitung von Covid-19 beobachtet wird, diese wird befeuert durch die inzwischen weithin dominante Delta-Variante.
Mitarbeiter in den Geschäften müssen schon länger wieder Masken tragen
Zuvor hatte Apple bereits die Mitarbeiter aufgefordert, wieder eine Maske bei der Arbeit zu tragen. Auch wird allen Mitarbeitern in den Ladengeschäften empfohlen, sich gegen Corona impfen zu lassen.
Apple hatte Masken- und Abstandspflicht erst im Juni fallen lassen, zumindest in den USA. In Deutschland gelten alle Regeln zu Masken und Abstand in allen Apple Retail Stores, wie auch im übrigen Einzelhandel, nach wie vor. Apple erklärte hierzu, man stütze sich auf jeweils verfügbare Informatio0nen der Gesundheitsbehörden bei der Beurteilung der nötigen Maßnahmen, in den USA sind dies die CDC.