Im iPhone 13 soll die Kamera abermals verbessert werden. So werden angeblich alle vier Modelle des kommenden Top-Modells das SensorShift-Feature erhalten, dagegen könnte sich bei der Speicherausstattung überhaupt nichts ändern.

Apple wird dem iPhone 13 wohl abermals eine deutlich verbesserte Kamera mitgeben. Ein Aspekt der zu erwartenden Verbesserungen soll sich auf das SensorShift genannte Feature beziehen, bei dem der Bildsensor stabilisiert wird, anstatt wie bis jetzt stets das Objektiv. Aktuell bietet nur das iPhone 12 Pro Max diese Funktionalität, die dessen Kamera den übrigen Modellen in manchen Situationen eine leichte Überlegenheit verleiht. Im kommenden iPhone 13-Lineup werden allerdings alle vier Modelle über SensorShift verfügen, behauptet zumindest aktuell das Analysehaus TrendForce in einer neuen Einschätzung.

Weiterhin greift diese Prognose die bereits oft vorhergesagte verkleinerte Notch auf, Apfellike.com berichtete. Als Prozessor soll der A14 Bionic aus der Fertigung von TSMC zum Einsatz kommen.

Bleiben die Speicheroptionen unverändert?

Keine Änderungen soll es hingegen bei den Speicheroptionen des iPhone 13 geben, hier werde weiterhin 512 GB das Maximum bilden, so die Analyse. Der LiDAr-Scanner wird auch im iPhone 13 nur in den beiden Pro-Modellen zur Verfügung stehen, wie im aktuellen iPhone 12-Lineup auch schon.

Grundsätzlich geht TrendForce von einem Plus der weltweiten Smartphoneverkäufe um rund 12,3% aus. Damit würden in diesem Jahr rund 223 Millionen Einheiten weltweit verkauft, allein 40% davon könnten iPhones sein. 50%
Das iPhone 13 soll übereinstimmenden Berichten Einschätzungen nach im September auf den Markt kommen. In der Vergangenheit wurden neue iPhone-Modelle zumeist in diesem Monat vorgestellt, lediglich 2020 gab es hier Corona-bedingt eine Ausnahme.

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