Das iPhone 13 heißt womöglich gar nicht iPhone 13: Viele Käufer würden ein iPhone mit diesem Namen nicht kaufen – sie fürchten sich vor der Zahl 13, wie eine aktuelle Befragung zeigt.
Wird das iPhone 13 wirklich als iPhone 13 auf den Markt kommen? Der Name stößt bei einigen potenziellen Käufern auf wenig Begeisterung, das zeigte zuletzt eine Umfrage unter Kunden, die am Kauf eines neuen iPhones im Herbst interessiert wären. Demnach empfinden rund 18,3% der Befragten eine instinktive Abneigung gegen ein iPhone 13, weil sie in Bezug auf die Zahl 13 einen starken Aberglauben verspüren. Diese Zahl löst vor allem bei Menschen in asiatischen Kulturen, aber nicht nur dort, eine ausgeprägte Abneigung aus.
Stattdessen sollte das iPhone 13 lieber iPhone 2021 heißen. Ob sich Apple allerdings diesem Wunsch beugt, ist mehr als zweifelhaft.
Nutzer sind enttäuscht von iOS und iPadOS 15
Männer sind von dem Aberglauben gegen ein iPhone 13 ungefähr doppelt so stark betroffen wie Frauen. Immerhin, rund 82% der Befragten würden sich von einem Namen nicht die Kaufentscheidung verhageln lassen.
Ein weiteres Ergebnis der Befragung ist aus Sicht Apples ebenfalls eher negativ: Danach sind viele Nutzer mit dem neuen Update auf iOS 15, das im Rahmen der WWDC 2021 gezeigt wurde, nicht sehr zufrieden. Gerade einmal gut die Hälfte der Befragten ist mäßig zufrieden mit iOS 15. nur knapp ein Fünftel der Befragten zeigt sich begeistert von dem kommenden Update.
Zu den beliebtesten neuen Features zählt das verbesserte und in Deutschland nicht nutzbare neue Wallet und die Funktion Live Text. Darüber hinaus würden die meisten Nutzer die neue Funktion für digitale Erben nutzen, ohne dies jedoch als Killer-Feature anzugeben.
iOS 15 und iPadOS 15 erscheinen im Herbst für alle Nutzer.