Apple hat die neuen Versionen des iPad Pro in die Datenbank der Eurasischen Wirtschaftskommission eintragen lassen. Das kommt spät: In der Regel erfolgen die Eintragungen in diesen Index ein wenig früher vor der geplanten Markteinführung. Die neuen Modelle von Apples Tablet werden in der zweiten Maihälfte auf den Markt kommen.
Apple hat einige Einträge, die ein iPad Pro betreffen, in die Datenbank der Eurasischen Wirtschaftskommission eintragen lassen. In diese Datenbank müssen alle Geräte eingetragen werden, die in den meisten osteuropäischen Staaten einschließlich Russland in Verkehr gebracht werden sollen. Zugleich dient diese Datenbank auch als zuverlässiger, wenn auch nicht sehr aussagekräftiger Frühwarner für neue Apple-Produkte.
Nun wurden zwei Modelle des iPad Pro in die Datenbank eingetragen. Diese betreffen etwa ein Modell mit einem 11 Zoll großen Display und zwar in einer Ausführung mit WiFi und mit 5G, diese besitzen die Modellbezeichnungen A2377, A2378, A2567, A2588 und A2602. Auch ein 12,9 Zoll-iPad Pro in einer Version mit und einer ohne Mobilfunk mit den Modellbezeichnungen A2459, A2460, A2461, A2568, A2569, A2589 und A2604 wurden der Datenbank hinzugefügt.
Alle diese Geräte sollen wenig überraschend mit iPadOS 14 ausgeliefert werden.
Das neue iPad Pro startet in der zweiten Maihälfte
Ab morgen können Kunden das neue iPad Pro 2021 vorbestellen, es kommt mit Apples M1-Chip sowie dem neuen Mini-LED-Display, das Apple als XDR-Display bezeichnet, dies allerdings nur in der Version mit 12,9 Zoll-Panel.
Apple hat den Start der Auslieferungen für die zweite Maihälfte angekündigt. Wie wir allerdings in einer früheren Meldung berichtet hatten, könnte der Starttermin der 21. Mai sein.