Das iPhone 13 soll nicht nur mit einigen Verbesserungen bei der Kamera kommen, auch das Display soll endlich eine etwas zeitgemäßere Leistung bieten. Weiter sind eine Überarbeitung der Rückseite sowie Verbesserungen bei MagSafe geplant, vermuten einige Leaker.
Das iPhone 13 kommt zwar erst im Herbst auf den Markt, das hindert aber die einschlägigen Experten und solche, die sich dafür halten nicht, schon jetzt ihre Prognosen über dessen mögliche Ausgestaltung in den Ring zu werfen. Übers Wochenende haben die Leaker um Max Weinbach einmal wieder alles aus sich herausgeholt und einige Tipps in Bezug auf die kommende iPhone-Generation geworfen.
Was in ihrem Video ausgeführt wurde, war zum Teil schon erwartet worden, zum Teil wäre es auch schlicht die plausible Weiterentwicklung des Lineups, die ein- oder andere Prognose war dagegen auch neu.
So wird einerseits vermutet, dass das iPhone 13 mit einem 120 Hz-Display erscheint. Ein solches war bereits für das iPhone 12 erwartet worden, kam dann aber doch nicht. Höhere Bildwiederholraten als 60 Hz sind inzwischen bei vielen Smartphones anzutreffen, Apple gehört hier im Premium-Segment somit ganz eindeutig zu den Nachzüglern. Das selbe gilt im Grunde auch für ein Always-On-Display, das nun das kommende iPhone erhalten soll.
Das iPhone 13: Die Rückseite soll griffiger werden
Dieses soll allerdings nicht immer voll aktiviert bleiben, viel mehr werden bestimmte Daten wie die Uhrzeit immer angezeigt. Bei einer Push-Nachricht soll nur ein Teil des Bildschirms, auf dem die Nachricht dargestellt wird, aktiviert werden.
Weiter soll das iPhone 13 eine überarbeitete Rückfront erhalten, die griffiger ausfällt. Eine vergleichbare Textur ist bereits bei Googles Pixel-Smartphones zu finden.
Verbessert werden soll auch die Ultraweitwinkelkamera, diese Annahme wurde zuvor bereits von anderen Analysten getätigt, Apfellike.com berichtete. Auch die Magneten des MagSafe-Features sollen eine – durchaus überfällige – Verbesserung erhalten.
Am Rande äußerten sich die Leaker auch zu einem Blutzuckersensor in der Apple Watch, Apfellike.com berichtete – mit schlechten Nachrichten: Apple sei in diesem Jahr noch nicht so weit. Man darf gespannt sein.