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Welche Vor- und Nachteile hat ein Schweizer VPN für Apple-Nutzer?

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Welche Vor- und Nachteile hat ein Schweizer VPN für Apple-Nutzer?

VPN ist die Abkürzung für Virtual Private Network und ein nicht exklusives Apple-Feature. Es ist ein Dienst, welcher mit sehr vielen Endgeräten (allen voran PCs, Smartphones und Tablets) genutzt werden kann. Nichtsdestotrotz profitieren auch Besitzer eines Macs usw. im vollen Umfang davon, da es vom System unabhängig ist. Wer noch nie etwas damit zu tun hatte, dem wird so ein „virtuelles privates Netzwerk“ nichts sagen. Dabei ist die Technik sinnvoll, sofern das Einsatzgebiet stimmt. Bei VPN geht es nämlich darum, dass Nutzer anonym und sicher die Welt des Internets betreten können. Und zwar überall, beispielsweise ist in diesem Zusammenhang ein VPN Schweiz interessant.

Das Thema mit der Sicherheit ist in den letzten Jahren deutlich besser geworden, da heute fast jede Webseite verschlüsselt arbeitet. Ausnahmen gibt es aber immer und bei der VPN-Empfehlung kommt es darauf an, welche Aufgaben erledigt werden. Für einfaches Surfen ist die Technologie nicht unbedingt erforderlich, für den Umgang mit sensiblen Daten schon. Zum Beispiel dann, wenn vom Home-Office aus auf das Firmennetzwerk zugegriffen werden muss. Auch Ländersperren lassen sich damit einfach umgehen. Um die Profitabilität besser einschätzen zu können, ist die Erkenntnis der Vor- und Nachteile sehr wichtig.

Die Vorteile

Ein VPN gibt ihre richtige IP-Adresse nicht preis und verschlüsselt ihren Online-Verkehr. Das heißt, dass es zwar noch digitale Spuren gibt, diese aber nicht mehr verfolgbar sind. Die Online-Identität wird im wahrsten Sinne des Wortes verborgen.

Ein weiterer Vorteil ist, dass geografische Beschränkungen umgangen werden können. In der Praxis hat es wohl schon jeder erlebt, denn damit ist die Meldung gemeint, dass ein Inhalt im eigenen Land nicht verfügbar ist. Ein Virtual Private Network umgeht diese Sperre, da der Seite ein anderer Standort übermittelt wird. Mit der echten IP-Adresse geht das nicht, da damit der tatsächliche geografische Ort ohne Probleme eingesehen werden kann.

Nun geht es um Online-Verbindungen, die dank VPN gesichert sind. Das bezieht sich in erster Linie auf kostenloses und öffentliches WLAN, das sehr häufig in Einkaufszentren, an Flughäfen usw. angeboten wird. Bei einem schmalen Datentarif ist es praktisch, aber leider nicht sicher. Insbesondere dann nicht, wenn es um die Eingabe von persönlichen Daten geht. Das sollte man vermeiden oder einen VPN-Dienst wie Urban VPN einsetzen. Dann nämlich ist die Online-Kommunikation verschlüsselt und der Nutzung von öffentlichen WLAN-Netzwerken steht nichts im Weg.

Zu guter Letzt kann man mit VPN Preisdiskriminierungen im Internet vermeiden. Online-Händler wollen so viel Gewinn wie möglich erzielen und machen einen Unterschied, von welchem Ort aus die Seite angesteuert wird. Passiert es beispielsweise in den USA, dann ist der Preis für das gleiche Produkt tendenziell höher. Das liegt daran, weil das Land stark entwickelt ist und die Einwohner im Durchschnitt mehr Geld zur Verfügung haben.

Die Nachteile

Der erste Nachteil ist, dass die Online-Geschwindigkeit negativ beeinflusst werden kann. Das ist aber nicht die Regel, da mehrere Faktoren eine Rolle spielen. Zum Beispiel die Entfernung zum VPN-Server.

Des Weiteren muss man Geld ausgeben, wenn man ein hochwertiges VPN haben möchte. Es gibt natürlich auch kostenlose Alternativen mit guter Leistung, jedoch muss man hier aufpassen. Unseriöse Anbieter schützen nämlich nicht, sondern sie bewirken das Gegenteil und können die Privatsphäre gefährden.

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