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Wie viel kosten die NordVPN-Produkte und was können sie?

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Wie viel kosten die NordVPN-Produkte und was können sie?

Wer in der aktuellen Situation aus dem Homeoffice heraus arbeitet, genießt damit einige Vorteile: Kein langer Anfahrtsweg zur Arbeit, eine entspanntere Atmosphäre und nicht zuletzt ein verringertes Infektionsrisiko. Um einen Job jedoch wirklich effizient von zuhause aus zu erledigen, müssen einige Vorkehrungen getroffen werden. Allen voran die Einrichtung eines VPNs – wir zeigen im Folgenden, wie das geht und welche Möglichkeiten eine VPN-Verbindung bietet.

So funktioniert ein VPN

VPN steht als Akronym für ‚Virtual Private Network‘. Dahinter steht eine relativ simple Funktionsweise: Anders als im Alltag verbindet sich der eigene Computer nicht direkt mit der aufgerufenen Website, sondern leitet die Anfrage über einen sogenannten Proxyserver weiter. Die gesuchte Internetseite selbst denkt nun, dass vom entsprechenden Server auf sie zugegriffen wird, was den Aufenthaltsort des Endnutzers am heimischen Computer verschleiert.

Welches VPN lohnt sich für wen?

Vor der Entscheidung für einen Anbieter lohnt es sich, verschiedene Vergleiche anzusehen – etwa den VPN Test für NordVPN auf Portalen wie VPNRANKS.de. Hier werden Kosten, Vertragslaufzeiten und essenzielle sowie zusätzliche Funktionen gegenübergestellt, sodass auch Anwender ohne ausgedehnte Computerkentnisse die jeweils passende Option wählen können. Der Anbieter NordVPN beispielsweise bietet eine klar strukturierte Produktpalette, die sich nur hinsichtlich der Vertragslaufzeiten unterscheidet. Hier kann es sich lohnen, zunächst ein einmonatiges Abo abzuschließen, um den Dienst zu testen, bevor man sich dann für die günstigeren Optionen mit einer Laufzeit von ein oder zwei Jahren entscheidet.

Allen Ausführungen gemeinsam ist, dass auf eine mit mehr als 5000 Servern sehr große Auswahl an potenziellen Umleitungen zurückgegriffen wird – dies erlaubt etwa den Zugriff auch auf eine Vielzahl von Websites, die theoretisch aus Deutschland nicht geöffnet werden könnten, so etwa die amerikanische Version von Netflix. Ebenfalls erwähnenswert ist die gleichzeitige Nutzung auf bis zu 6 Geräten, was gerade im Vergleich mit der Konkurrenz den Effektivpreis weiter senkt.

So kann ein VPN im beruflichen Alltag eingesetzt werden

Die Vorteile eines VPNs beschränken sich nicht auf den verbesserten Schutz der eigenen Privatsphäre; vielmehr wird deren Nutzung im Homeoffice in vielen Branchen geradezu zur Pflicht. Das liegt daran, dass viele Firmen hauseigene Server unterrichten, auf denen sensible Daten gespeichert sind. Auf diese darf aus Gründen der Datensicherheit nur vom Arbeitsplatz aus zugegriffen werden, was das Arbeiten aus dem Homeoffice heraus potenziell erschwert. Hier kommt das VPN ins Spiel: Anstelle von außen auf das Intranet zugreifen zu wollen, leitet das VPN das Signal über einen Proxyserver auf dem Firmengelände um, sodass sich der Nutzer quasi digital am Arbeitsplatz befindet und so Zugriff auf die benötigten Daten erhält.

Ein Vorteil bei der beruflichen Nutzung des VPNs ist eine mögliche Bezahlung durch den Arbeitgeber – je nachdem, ob das VPN auch privat genutzt wird, kann hier möglicherweise auch eine Kostenteilung vereinbart werden, welche sich in vielen Fällen finanziell lohnt.

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