Apple bietet mittlerweile sehr viele Modelle vom iPhone an. Für den Kunden ist es gut, da die Auswahl größer ist und die Vorgänger in der Regel billiger werden. Weniger erfreut zeigt sich die Umwelt, wobei man als Nutzer aber auch dafür etwas tun kann. Bei einem Defekt sollte das iPhone nicht gleich weggeschmissen oder in die Schublade gelegt und ein neues gekauft werden, sondern es bietet sich die Möglichkeit einer Reparatur an. Es ist aber zugegebenermaßen nicht immer die beste Wahl, denn es kommt sehr auf das Schadensbild und auf die Kosten an. Wenn es jedoch Probleme wie ein gesprungenes Glas (vorne oder hinten) oder ein deutlich nachlassender Akku sind, dann lohnt es sich in den meisten Fällen. Einen Einflussfaktor hat auch das genau iPhone-Modell.
Diese Punkte sind quasi ein Muss
Eine iPhone Reparatur in Berlin ist für alle praktisch, die in der Hauptstadt von Deutschland wohnen. Man kann direkt hinfahren und kennt vielleicht sogar schon den Inhaber. Wenn es jedoch nicht der Fall ist und man sein Apple-Smartphone trotzdem hier reparieren lassen möchte, dann sollte es eine Versandmöglichkeit geben. Das heißt: Das iPhone muss nicht persönlich vorbeigebracht werden, sondern es gelangt via Versand in den Shop und kommt auf diese Weise auch wieder zurück. Die Vorteile finden sich aber nicht nur beim Kunden, auch der Inhaber profitiert meist von mehr Aufträgen.
Der Umgang mit Daten spielt überall eine große Rolle, davon ist auch ein iPhone-Reparaturdienstleister nicht ausgenommen. Es sollte demnach stets sicher und vertraulich damit umgegangen werden.
Die Kosten sind bei einer Reparatur ein entscheidender Faktor. Fallen diese zu hoch aus, dann lohnt es sich auch nicht mehr. Um genau diesen Punkt abwiegen zu können, ist ein Pauschal- beziehungsweise Festpreis das A und O. Sollte sich der Preis im Rahmen des Reparaturauftrags ändern, dann ist zumindest der Kunde darüber zu informieren und zu fragen, ob der neue Betrag okay ist oder nicht.
Wenn Profis die iPhone-Reparatur vornehmen, dann sollte normalerweise nichts schiefgehen. Da Fehler aber menschlich sind, ist bei Abholung ein Funktionstest durchzuführen. Besser gesagt sollte der Dienstleister automatisch darauf eingehen und zeigen, dass die Reparatur erfolgreich war. Man hat zwar natürlich eine Gewährleistung, es wäre aber trotzdem mit einem zusätzlichen Aufwand verbunden.
Gibt es eine Pandemie – wie 2020 mit dem Coronavirus -, dann ist eine angepasste Arbeitsweise ein Muss. Dazu gehört unter anderen, dass das iPhone desinfiziert wird.
Ein Hol- und Bring-Service ist natürlich kein Muss, da sich so eine Dienstleistung erst einmal rentieren muss. Es ist aber eine für Kunden sehr praktische Möglichkeit, um das iPhone unkompliziert reparieren zu lassen.
Welche Defekte sind typisch?
Die neuen iPhones bestehen sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite aus Glas. Wird auf eine Schutzfolie und/oder auf eine Hülle verzichtet, dann kann beides bei einem Sturz springen. In vielen Fällen funktioniert das Apple-Smartphone zwar noch einwandfrei, zeigen möchte man sich damit aber nicht. Den nächsten Platz belegt der Akku, der (wie bei jedem anderen Smartphone auch) von Zeit zu Zeit schwächer wird. Irgendwann ist er so schlecht, dass die Batterie gewechselt werden muss. Ein typischer Defekt ist auch eine nicht mehr funktionierende Ladebuchse. Auch hier wird in so einem Fall ein Austausch fällig.