Apple hat die Signierung für iOS 13.7 beendet. Damit ist es nun nicht mehr länger möglich, auf irgend eine Version des nun nicht mehr aktuellen iOS 13 zurückzukehren, vorausgesetzt, die Aktualisierung auf iOS 14 ist bereits erfolgt. Dieser Umstand dürfte vor allem Nutzer eines Jailbreaks von einem Update auf iOS 14 Abstand nehmen lassen.
Apple hat damit aufgehört, iOS 13.7 zu signieren. Nutzern ist es somit ab sofort nicht mehr länger möglich, auf eine frühere Version von iOS zurückzukehren, sofern sie bereits das Update auf iOS 14 geladen und installiert haben.
iOS 14 wurde genau vor einer Woche für alle Nutzer veröffentlicht. Apple demonstriert durch das Beenden der Signierung von iOS 13.7, dass man sich sicher ist, keine schwerwiegenden Fehler in iOS 14 übersehen zu haben und alle Nutzer auf iOS 14 ohne zu erwartende Probleme aktualisieren können.
Nach unserem Eindruck stimmt das auch weitestgehend: iOS 14 scheint ein robustes Update zu sein, auch wenn es hier und da noch zu kleineren Problemen kommt.
iOS 14 noch ohne funktionierenden Jailbreak
Zuletzt wurde ein erster Jailbreak für iOS 14 vorgelegt. Dieser ist allerdings für den Alltag so gut wie unbrauchbar, da er nur auf sehr alten Geräten funktioniert, wie wir erst gestern in einer früheren Meldung berichtet hatten. Bis ein Jailbreak für iOS 14 auch auf den aktuelleren Modellen lauffähig ist, könnten noch Wochen oder Monate vergehen.
Vor diesem Hintergrund werden wohl viele Nutzer eines Jailbreaks vorerst Abstand von einem Update auf iOS 14 nehmen. Die neue Version verbreitet sich nach wenigen Tagen rasch, wie wir in ^ berichtet hatten.