Apple hat auch seine beiden Kreativ-Anwendungen iMovie und Final Cut Pro zuletzt mit einem kleinen Update versorgt. In beiden Apps wurden verschiedene Fehler behoben und die Performance verbessert.
Apple hat neben System-Updates zu Wartungszwecken gestern auch seine beiden Videoschnittanwendungen iMovie und Final Cut Pro mit kleineren Bugfix-Updates versorgt.
iMovie wurde etwa mit Verbesserungen beim Teilen von HD-Projekten versorgt.
Apple notiert zu dem Update auf iMovie auf Version 10.1.16:
• Behebung eines Problems, bei dem einige Projekte in HD- und 4K-Auflösungen nicht geteilt werden konnten
• Verbesserte Stabilität beim Importieren von Medien
Verbesserungen in Final Cut Pro
Das Update auf Final Cut Pro 10.4.10 behandelt etwa ein Problem, das bei der Arbeit mit großen Mediendateien in bestimmten Formaten auftreten konnte.
Apple schreibt hierzu im Wortlaut:
• Behebung eines Problems, bei dem XAVC-Medien der PXW-FX9-Kamera von Sony nicht erkannt werden
• Behebung eines Problems, bei dem beim Wechsel zwischen „Bessere Qualität“ und „Höhere Leistung“ im Viewer Helligkeitsstufen verschoben werden
• Behebung eines Problems, bei dem Effektkeyframes bei der Verwendung von Steuerelementen auf dem Bildschirm nicht korrekt hinzugefügt werden
• Verbesserte Stabilität bei der Verwendung des Transformationswerkzeugs mit mehreren Clips in der Timeline
• Verbesserte Zuverlässigkeit beim Exportieren von FCPXML mit zusammengesetzten Clips
• Korrektur eines Problems, bei dem das Teilen bei bestimmten Auflösungen nicht möglich sein konnte
• Behebung eines Problems, bei dem in der Timeline das Teilen von zusammengesetzten Clips oder Multicam-Clips deaktiviert war
iMovie richtet sich an Hobby-Filmer- und Fotographen und ist kostenlos für Mac und iPhone verfügbar, Final Cut Pro ist dagegen ein Profiwerkzeug.