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Was muss ein guter VPN-Anbieter haben?

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Was muss ein guter VPN-Anbieter haben?

Ein guter VPN-Anbieter muss nicht unbedingt teuer sein, doch sollte er eine hohe Serveranzahl, starke Verschlüsselung und eine benutzerfreundliche Oberfläche für den Anwender haben. Welche Kriterien ein seriöser VPN-Dienst erfüllen muss und was ein VPN genau ist, erfahren Sie in unserem ausführlichen informativen Artikel und wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen. Was für Punkte sprechen für einen guten VPN-Anbieter?

Sicherheit und Multi Hop

Die Sicherheit steht bei einem seriösen VPN-Dienst an erster Position, hier sollte der Anbieter mit den sicheren VPN-Protokollen OpenVPN, IKEv2 und IPSec arbeiten. Der bekannte Verschlüsselungsstandard AES-256 wird unterstützt und mit einem Kill Switch wird bei Problemen die Verbindung getrennt, wodurch keine unverschlüsselten Daten übertragen werden.

Das Verfahren Multi Hop oder VPN-Kaskade sendet die Daten an zwei aufeinanderfolgende VPN-Server und es erfolgt eine zweifache Verschlüsselung. Beide Server kennen weder das Ziel noch den Sender und erhöht die Sicherheit zusätzlich.

Transparenz und Bedienung

Eine hohe Transparenz bedeutet, dass der VPN-Anbieter keine Protokolle der Internet-Aktivitäten seiner Nutzen erstellt und auf der eigenen Website regelmäßig einen Transparenzbericht veröffentlicht.

Eine moderne Benutzeroberfläche mit einer virtuellen Weltkarte bei der Serverauswahl erleichtert die Bedienung und ein sicherer VPN-Zugang schnell aufgebaut. Auf eine “Menü-Wüste” mit verschachtelten Menüs wird zugunsten hoher Benutzerfreundlichkeit verzichtet.

Ausstattung und Smart DNS

Die verfügbare Serveranzahl sollte sich auf hunderte bis tausende Server belaufen und die Standorte weltweit verteilt sein. Die Server lassen sich über ein Menü wie eine Weltkarte einfach auswählen.

Per Smart DNS verhindert eine Erkennung der Server als Proxies unterbunden und somit das Streaming von Netflix & Co. nicht ausgebremst. Die Bandbreite bleibt erhalten, die Ladezeiten und Qualität gut.

Gutes Preis/Leistungsverhältnis

Bei einem VPN-Anbieter sollte ein gutes Preis-Leistungsverhältnis bestehen, wo sich die monatlichen Kosten und die Leistung die Waage halten. Der goldene Mittelweg ist hier optimal und erhält dafür einen leistungsstarken Anbieter.

Suboptimal sind lange Vertragslaufzeiten, die zwar für eine günstigere monatliche Grundgebühr sorgen, doch der Nachteil ist, dass der Anwender lange an dem VPN-Anbieter gebunden ist. Eine Laufzeit von ein bis sechs Monaten ist hier ideal.

Was ist ein VPN?

Als VPN wird ein Virtual Private Network bezeichnet und ist ein virtuelles privates Netzwerk, welches von einem VPN-Dienst betrieben wird. Er arbeitet mit hunderten bis tausende Server, die auf Standorten überall auf der Welt verteilt sind. Der VPN-Zugang wird mit bis zu 256 Bit verschlüsselt und die echte IP-Adresse des Anwenders durch Einsatz eines Servers getarnt.

Die IP-Adresse des Nutzers wird durch die IP des Anbieters ersetzt und somit die Identität des Anwenders geschützt. Die Verbindung wird über eine VPN-Software aufgebaut und aller Datenverkehr darüber gesteuert. Die besuchte Webseite wird vom Server aufgerufen und die Ergebnisse an den Anwender weitergeleitet. Der Provider, der Staat oder soziale Netzwerke sehen ausschließlich die IP-Adresse vom VPN-Server und kennen nicht die echte IP-Adresse.

Empfehlenswerte VPN-Anbieter sind NordVPN, CyberGhost und Surfshark, die eine monatliche Gebühr berechnen, transparent sind und für den Anwender eine hohe Sicherheit gewährleisten. Wer sich für einen VPN-Vergleich interessiert, kann sich die VPN-Tests auf dasbestevpn.de durchlesen.

Fazit

Gute VPN-Anbieter veröffentlichen regelmäßig einen Transparenzbericht auf ihrer Seite, unterstützen aktuelle VPN-Protokolle, betreiben eine hohe Serveranzahl, haben eine benutzerfreundliche Oberfläche und ein ansprechendes Preis-Leistungsverhältnis.

Der Anwender kann Ländersperren umgehen und zum Beispiel Filme oder Serien eines Videostreaming-Dienstes schauen, die in Deutschland nicht verfügbar sind.

 

 

 

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