Der neue iMac liefert eine deutlich bessere Performance bei Prozessorleistung und Grafik. Diese Verbesserungen sind fraglos den neuen Intel-Prozessoren und Grafiklösungen geschuldet, die Apple optimal integriert hat. In der Neuauflage kommt jetzt aktuelle Technik zum Einsatz.
Apples neuer iMac 27 Zoll – hier lest ihr alle Details zum unlängst vorgestellten neuen Modell – bringt deutlich bessere Performancewerte als sein direkter Vorgänger, das zeigen aktuelle Benchmarks, die mit dem beliebten Tool Geekbench erstellt wurden. So zeigt sich etwa, dass das Basismodell mit dem Intel Core i5-Prozessor und drei GHz Basistakt eine Verbesserung der Performance von rund 20% im Multi-Core-Benchmark im Vergleich zum Vorgängermodell von 2019 liefert. Im Multi-Core-Benchmark erzielte der neue iMac 5.688 Zähler. Im Single-Core-Benchmark hat der neue iMac einen Wert von 1.090 Punkten erzielt. Die maximal aufgerüstete Version, die mit acht Kernen einen Turbo Boost von bis zu 5.0 GHz möglich macht, kommt im Benchmark sogar auf 7.006 Punkte.
Diese Verbesserung wird durch die neuen Intel-Prozessoren der zehnten Generation bewirkt. Im Grafikbereich wirkt sich die Aktualisierung sogar noch deutlicher aus.
Neue GPU bringt deutlich mehr Leistung
Die nun im iMac 27 Zoll verbaute Radeon Pro 5300 liefert einen Performancezugewinn von rund 40% im Vergleich zum Vorgängermodell.
Tester sind insbesondere bei den höher aufgerüsteten Maschinen von den Performanceverbesserungen beeindruckt. Renderings von Videos und Bilder laufen nun oft in gut der Hälfte der Zeit ab.
Der Arbeitsspeicher kann nun erstmals auf bis zu 128 GB aufgerüstet werden. Die SSD kann nun bis zu acht TB groß sein. Sie kann nicht ohne weiteres selbst gewechselt werden, denn obwohl sie nicht fest verlötet ist, nutzt sie einen Apple-eigenen Anschluss.