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MacBook-Traum noch dieses Jahr? 20 Stunden Akkulaufzeit und leichter als ein kg

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MacBook-Traum noch dieses Jahr? 20 Stunden Akkulaufzeit und leichter als ein kg
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Das erste MacBook mit Apples neuem Prozessor wird schon im Herbst erwartet. Apple soll hier das 12 Zoll-MacBook wieder aufleben lassen. Es diente dem Unternehmen schon früher als Testbett für neue Technologien und Designs. Im kommenden Jahr wird dann auch ein erster iMac mit einem von Apple entwickelten Grafikprozessor erwartet.

Apple wird wohl noch in diesem Jahr ein erstes MacBook auf den Markt bringen, das auf die neue Plattform Apple Silicon setzt. Sie beinhaltet unter anderem einen auf ARM-Designs basierenden Prozessor, der bei Apple weiterentwickelt, modifiziert und für die Arbeit in einem Mac optimiert wurde. Nun bringen chinesische Medienberichte einige interessante Details über das mögliche neue Modell ins Gespräch.

Dabei handele es sich um ein 12 Zoll-MacBook. Apple hatte dieses kleinste und leichteste MacBook aller Zeiten erstmals 2015 auf den Markt gebracht, es allerdings nach einigen Updates wieder eingestellt.

Apple werde dieses neue 12 Zoll-MacBook mit der ersten Version des Apple Silicon ausstatten, im Kern ist dies ein A14X-Prozessor, der intern mit dem Codenamen Tonga geführt wird.

Ultraleicht und mit extrem langer Laufzeit

Weiter werde das neue 12 Zoll-MacBook wie seine Vorgänger extrem leicht ausfallen: Weniger als ein kg soll das Gerät wiegen, heißt es. Möglich werden solche Designs nur durch ein passiv gekühltes Innenleben. Apple plane zudem, das neue MacBook mit einer extrem langen Akkulaufzeit auf den Markt zu bringen. Zwischen 15 und 20 Stunden werde man den Computer nutzen können, das wäre ein Traum. Dafür müsste der bei TSMC gefertigte Prozessor, der in einem 5nm-Prozess gebaut werden soll, extrem energieeffizient arbeiten. Dem Vernehmen nach setzt das 12-Kern-Design auf acht Performance- und vier Effizienz-Kerne.

Im kommenden Jahr plane Apple zudem, im iMac erstmals auch eigene GPUs einzusetzen. Bis jetzt setzt Apple hier auf die Grafiklösungen von AMD. Frühere Prognosen gingen indes von einem MacBook Pro und einem MacBook Air mit ARM-Prozessoren im Herbst aus. Wie Apple sich am Ende entscheidet, wird noch abzuwarten sein.

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