Gehen wir als Beispiel von einem iPhone 11 und der Tatsache aus, dass man es jeden Tag mehrmals in die Hand nimmt. Um das attraktive Design nicht hinter einer Hülle oder hinter einer Displayfolie verbergen zu müssen, wird beides einfach weggelassen. Eines Tages kommt es nun dazu, dass das iPhone 11 versehentlich fallen gelassen wird und auf den Boden aufschlägt. In der Regel funktioniert es zwar noch, doch das Displayglas auf der Vorderseite ist gebrochen. Ein Schock, der sich aber zum Glück mithilfe eines passenden Reparaturdienstleisters beheben lässt. Um genau diesen in unmittelbarer Nähe zu finden, wird die Google-Suchmaschine, beispielsweise am Mac, geöffnet und ein oder mehrere relevante Begriffe (wie „iPhone 11 Displayreparatur Berlin“) eingegeben. Damit das Smartphone so schnell wie möglich wieder ganz ist, konzentriert man sich meist nur auf die ersten paar Ergebnisse. Dabei fällt auf, dass sich ganz oben Treffer befinden, die vorne als „Anzeige“ deklariert sind. Kein Zufall, denn dabei handelt es sich um AdWords-Anzeigen von Google. Diese kann man selbst einstellen und damit seine Reichweite deutlich erhöhen. Klickt man als Suchender nun darauf und nimmt man das Angebot der Webseite an, dann war die AdWords-Kampagne erfolgreich.
Es gibt viel zu berücksichtigen
Das oben genannte Beispiel ist ein Idealfall. In der Praxis ist es nämlich nicht immer so einfach, denn man kann durch AdWords sowohl Geld verdienen (aufgrund von mehr Aufträgen durch neue Kunden) als auch Geld verlieren. Google bietet die Kampagnen schließlich nicht kostenlos an, sondern mit jedem Klick auf die geschaltete Anzeige wird ein zuvor festgelegter Betrag fällig. Egal, ob der Besucher anschließend das Angebot der Webseite nutzt oder nicht.
Um eine AdWords-Kampagne erfolgreich zu schalten, spielen mehrere Faktoren eine wichtige Rolle. Dazu zählen unter anderem die Keywords beziehungsweise die Begriffe, mit denen man bei Google gefunden werden möchte. Klingt einfach, allerdings sollten diese zuvor genau recherchiert werden. Wenn das Suchvolumen im Monat zu gering ist, dann bleibt trotz Werbeanzeige der Traffic aus. Ein weiterer Faktor ist, dass die richtige Seite verlinkt wird. Wenn sich zum Beispiel eine Unterseite auf Displayreparaturen für iPhones spezialisiert, dann ist auch diese zu verlinken. Der Hintergrund ist der, dass der Besucher direkt zu seinem Ziel geführt wird und sich nicht erst die richtige Seite heraussuchen muss. Ist es der Fall, dann ist die Gefahr eines Absprungs groß und man hat nur Ausgaben und keine Einnahmen zu verzeichnen.
Beide Punkte sind nur ein kleiner Teil vom Ganzen. Es gibt noch viel mehr zu berücksichtigen, wenn eine Google-AdWords-Kampagne erfolgreich sein soll.
Die Aufgabe outsourcen
Man kann sich natürlich selbst intensiv mit der Thematik auseinandersetzen, allerdings erfordert dies Zeit. Außerdem ist eigenes Interesse von Vorteil, denn ansonsten ist es im wahrsten Sinne des Wortes eine Qual. Es ist aber auch kein Problem, wenn man nicht dafür geschaffen ist. Man kann die Aufgabe nämlich an eine AdWords Agentur outsourcen, die Experten auf diesem Gebiet hat. Als Kunde profitiert man aber nicht nur von deren Wissen und Erfahrung, sondern man gewinnt auch Zeit. Zeit, in der man anderweitig profitabel tätig sein kann. Des Weiteren fällt eine Last von einem, denn eine AdWords-Kampagne zu schalten ist keine Kunst, eine erfolgreiche AdWords-Anzeige zu schalten hingegen schon.