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Erstes Retina-MacBook wurde von Apple für „obsolet“ erklärt

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Erstes Retina-MacBook wurde von Apple für „obsolet“ erklärt
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Das erste Retina-MacBook Pro ist jetzt „obsolet“. Apple liefert damit keinen Support mehr, Reparaturen sind nicht länger möglich und es gibt auch keine Ersatzteile mehr vom Hersteller. Wer noch eins der alten Schätzchen besitzt und benutzt, muss im Bedarfsfall auf andere Quellen zurückgreifen. Nutzt jemand von euch noch dieses Modell aktiv im Alltag?

Apple hat nun sein erstes MacBook Pro mit einem Retina-Display für „obsolet“ erklärt, wie sich in den Supportdokumenten des Herstellers einsehen lässt. Das Modell war im Jahr 2012 eingeführt worden. Es läutete das Ende der Ära von optischen Laufwerken in MacBooks ein. Zugleich wurden die Rechner in den folgenden Jahren immer flacher und flacher.

Apple hatte das Gerät schon zuvor als Vintage eingestuft, damit wird angezeigt, dass der Hardwaresupport für ein Produkt in näherer Zukunft ausläuft.

Es sind keine Reparaturen des MacBook Pro 2012 Retina mehr möglich

Wenn ein Produkt von Apple als „obsolet“ eingestuft wurde, dann bedeutet das: Es werden keine Reparaturen mehr von Apple durchgeführt. Es existiert dann auch kein Anspruch mehr auf Ersatzteile. Damit kann der Nutzer etwa auch keinen Akkutausch mehr durchführen lassen. Heute dürften allerdings nur mehr wenige Geräte des acht Jahre alten Typs im Einsatz sein.

Wer dennoch aktuell noch ein MacBook Pro 2012 mit Retina-Display benutzt und eine Reparatur benötigt, kann sich an einen Computerfachmarkt oder Reparatur-Shop wenden und auf sein Glück vertrauen.

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