Apple hat heute sein MacBook Pro 13 Zoll aktualisiert. Die Auffrischung brachte einige kosmetische und technische Verbesserungen, Apple beschließt den Abschied vom Magic Keyboard nun endgültig, dafür hat es nicht für eine größere Version des kleinen Modells gereicht.

Apple hat zu Beginn der Woche das MacBook Pro 13 Zoll aktualisiert. Es wurde im Inneren auf den neuesten Stand gebracht.
So kommen bei ausgewählten Konfigurationen jetzt Intel Core-Prozessoren der zehnten Generation zum Einsatz, diese liefern im Turbo Boost einen Takt von 3,8 respektive in der aufgerüsteten Version von bis zu 4,1 GHz. Hierfür zahlt der Kunde 250 Euro zusätzlich.

Vergrößert hat sich bei dem Update auch die SSD: Apple setzt nun endlich wenigstens 256 GB-SSDs ein, der Kunde kann weiterhin bis zu vier TB erhalten, wenn er dies entsprechend konfiguriert.

Endlich Magic Keyboard für alle MacBooks

Wie erwartet, hat Apple auch das Magic Keyboard im aktualisierten MacBook Pro eingeführt. Das erstmals Ende 2019 vorgestellte neue Keyboard, das einen Scherenmechanismus für die Tasten einsetzt, wie Apple es auch vor dem Butterfly Keyboard gehandhabt hatte, ist damit Standard in allen aktuellen MacBook-Modellen. Das unzuverlässige und fehleranfällige Butterfly Keyboard hat Apple mit diesem Update nun endgültig verabschiedet.
Größer wird auch der Arbeitsspeicher: 16 GB sind jetzt Standard, erstmals kann der Kunde auch bis zu 32 GB Arbeitsspeicher auswählen, auch diese Neuerung wurde bereits erwartet.
Gleich geblieben ist dafür die Größe des Displays: Ein zuvor erhofftes 14 Zoll-MacBook Pro hat Apple heute nicht vorgestellt.
Bestellt werden können die neuen Konfigurationen ab heute, sie werden noch in dieser Woche – abhängig von Verfügbarkeit – an Kunden ausgeliefert.

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