Der App Store und Apple Music starten in einer ganzen Reihe weiterer Länder. Auch Apple Arcade sowie die Podcasts-App erreicht neue Märkte. Vor allem im Fokus steht bei dieser Erweiterungswelle Afrika, aber auch einige wenige Länder in Asien und Europa wurden zuletzt von neuen Apple-Diensten erreicht.
Apple hat in vielen weiteren Ländern damit begonnen, verschiedene seiner Dienste anzubieten. Besonders Afrika stand bei dieser letzten Markterschließungswelle im Fokus von Cupertino. So werden Apple Music, der App Store, Apple Arcade und die Podcasts-App nun auch in Kamerun, Côte d’Ivoire, der Demokratischen Republik Kongo, Gabun, Libyen, Marokko, Ruanda und Sambia angeboten. In der Region Asia-Pacific starten die Angebote auf den Malediven und in Myanmar. In Afghanistan starten zwar Apple Arcade, App Store und Podcasts, Apple Music aber nicht, dafür aber im Irak.
Auch in Europa werden einige neue Märkte erschlossen, es sind dies Bosnien und Herzegowina, Kosovo, Montenegro, Serbien sowie Georgien.
In einigen Ländern startet nur Apple Music
Darüber hinaus wurden einige weitere Länder adressiert, in denen nur Apple Music, nicht aber die weiteren Dienste an den Start gehen. Hierzu zählen viele bedeutende Länder Afrikas, die flächenmäßig sehr groß oder wirtschaftlich entwickelter beziehungsweise touristisch relevant oder politisch recht stabil sind. Hierzu zählen etwa Algerien, Angola, Tansania, Namibia und der Senegal sowie auch Tunesien.
Allerdings ist in vielen dieser Länder mit deutlichen Zensuren und entfernten Apps zu rechnen, die den dortigen Machthabern nicht passen. Eine vollständige Auflistung der neuen Märkte findet sich hier bei Apple.