Das neue iPad Pro erfreut Kunden mit einem größeren Arbeitsspeicher. In Zukunft kommen alle Modelle mit sechs GB RAM. Bis jetzt stand so viel Arbeitsspeicher nur in der Version mit einem TB Speicher zur Verfügung. Allerdings gibt es beim neuen MacBook Air im Gegenzug auch ein paar kleinere Enttäuschungen.

Das neue iPad Pro wurde von Apple innerlich ein wenig aufgewertet. Einerseits kommen jetzt alle Varianten des Tablets mit sechs GB Arbeitsspeicher. So viel RAM bekam der Kunde bis jetzt nur, wenn er die Version mit einem TB Speicher orderte, sechs GB Arbeitsspeicher sind aber äußerst hilfreich dabei, viele Prozesse im Hintergrund ausführen zu können. Auch unterstützt das iPad Pro ab 2020 Wi-Fi 6. Der neue WLAN-Standard sorgt für schnellere und stabilere Verbindungen in WLAN-Netzen, das iPhone 11 und iPhone 11 Pro unterstützen ihn ebenfalls.

Zudem steckt der neue U1-Chip im iPad Pro, der ebenfalls in der iPhone 11-Familie zu finden ist. Dieser Ultrabreitband-Chip wird vermutlich vom erwarteten Ortungsanhänger AirTag für eine präzise Ortung verlorener Gegenstände in Innenräumen genutzt.

Das MacBook Air kommt ohne mögliche Verbesserungen

Etwas schade sind zwei Erkenntnisse in Bezug auf das neue MacBook Air. Erstens: Wi-Fi 6 gibt es hier nicht, der neue WLAN-Standard bleibt damit nach wie vor den iPhones und iPads in der Apple-Welt vorbehalten.

Zweitens: Die Kamera im MacBook Air bleibt weiterhin eine 720p-Kamera, sie ist damit für Skype-Gespräche hinreichend geeignet. Eine Verbesserung auch hier wäre sicher möglich gewesen.

Hier lest ihr alle Details zum neuen iPad Pro, hier die Infos zum neuen MacBook Air.

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