Mit Glück bleiben iPhone und auch die übrigen Produkte von Apple auch weiterhin problemlos verfügbar: Die größten Fertiger in China möchten ihre gestoppte Produktion in Bälde wiederaufnehmen. Foxconn und Co., hatten ihre Fabriken zuletzt aufgrund der raschen Ausbreitung des Corona-Virus geschlossen und die Mitarbeiter heimgeschickt.
Apples iPhone und die übrigen Produkte bleiben vielleicht auch weiterhin in den Regalen der weltweiten Verkaufsorte Präsent. Die größten Fertiger von Apple-Produkten in China wollen ihre Fabriken mit dem 10. Februar wieder öffnen und die Produktion wieder hochfahren, das erfuhr die Agentur Bloomberg aus informierten Kreisen. Danach möchten Foxconn, das große Teile der iPhone-Kontingente fertigt, als auch Quanta Computer, vonwo Apple ein Großteil der Mac-Fertigung bezieht, sowie Inventec ihre Fabriken am 10. Februar wieder besetzen. Inventec fertigt die AirPods für Apple.
Apple Stores in China könnten ebenfalls bald wieder öffnen
Erst kürzlich hatte Foxconn in Absprache mit den chinesischen Behörden beschlossen, seine Fabriken in China einstweilen stillzulegen, Apfellike.com berichtete. Wenn diese Schließung länger angedauert hätte, hätte sich das schmerzhaft auf die weltweite Verfügbarkeit von iPhones ausgewirkt. Auch die Apple Stores in Festlandchina sind derzeit geschlossen, wie wir in einer weiteren Meldung berichtet hatten. Hier hofft Apple ebenfalls, sowohl die Läden, als auch die Büros des Unternehmens mit dem 10. Februar wieder öffnen zu können.
Laut Analysten könnte der Corona-Virus zu einem Minus des chinesischen Wirtschaftswachstums im ersten Quartal 2020 von bis zu 4% führen.