Das iPhone 11 Pro Max sollte man nicht fallen lassen – die kleinere Version indes auch nicht. Beide neuen Top-iPhones gehen noch immer gern kaputt, wenn sie auf den Boden prallen. – eine Überraschung ist das nicht, das Galaxy Note 10+ von Samsung schlägt sich aber etwas besser.

Das iPhone 11 Pro Max musste in einem Falltest zeigen, aus welchem Stahl und Glas es geschnitzt ist. Dabei ist es gegen das Galaxy Note 10+ von Samsung angetreten. Es zeigte sich dabei zweierlei: Einmal ist das iPhone 11 Pro Max in diesem speziellen Test dem Galaxy Note 10+ recht deutlich unterlegen. Es wurde aus einer Höhe von etwas über einem Meter zunächst auf die Rückseite, anschließend auf die Seitenkante und schließlich auf die Front fallen gelassen. Bei allen Stürzen entstanden mehr oder weniger schwere Beschädigungen. Der Sturz auf die Rückseite ließ diese fast komplett splittern. In anderen Tests hielt sich das iPhone 11 Pro hier besser, doch splitterte das Glas ausgerechnet zwischen den drei Linsen der Triple-Cam, was diese unbrauchbar machte.

Beim Sturz auf die Seiten hatte das iPhone 11 Pro Max Plus-Punkte sammeln können, da hier Stahl an Stelle von Aluminium beim Galaxy Note 10+ zum Einsatz kam. Der Sturz auf die Front aber führte beim iPhone 11 Pro Max zum Totalschaden.

Smartphones sollte man nicht fallen lassen

Andere Tests brachten in Nuancen andere Ergebnisse, doch eine Sache ist unübersehbar. Gleichgültig der Versprechungen der Hersteller, gehen Smartphones nach wie vor oft kaputt, wenn sie aus einer Höher von einem Meter und darüber auf einen harten Untergrund fallen, das hat sich auch in früheren Falltests immer wieder gezeigt.

Es ist auch kaum zu erwarten, dass sich dies ändern wird, so lange Materialen wie Glas zum Einsatz kommen.

Keine News mehr verpassen! Unsere App für iOS und Android mit praktischer Push-Funktion.