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App-Vorstellung: Univy – Das deutsche Social Media Startup

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App-Vorstellung: Univy – Das deutsche Social Media Startup
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Bei den Kollegen von apfelpage haben wir mit univy Geschäftsführer bereits ein Interview geführt. Hier möchten wir das Social Media Startup vom Bodensee einmal in einer App-Vorstellung aufnehmen. Vielen Dank auch für die kleine Unterstützung des Teams der App.

Entwickler aus Deutschland, Österreich oder der Schweiz mit großen Ambitionen gibt es selten. Die kommen gefühlt meist aus den USA. Doch nicht immer! Univy ist dafür das beste Beispiel. Die beiden Entwickler hinter univy kommen nämlich aus Deutschland, genauer aus der Bodensee Region. Und ihre App möchte in einem recht gesättigten Markt mitmischen. Doch mit einem völlig neuen und innovativen Ansatz. Fast 5 Sterne in den AppStore Bewertungen geben den Entwicklern bislang Recht. Zeit also, sich das Startup aus Deutschland mal genauer anzusehen.

Das App-Konzept im Detail

Univy hat es sich zum Ziel gesetzt, endlich mit der von Influencern und Werbung verseuchten Social Media Landschaft aufzuräumen. Und das tut man mit einem Standort basierten sozialen Netzwerk, das vor allem auf Posts von Leuten in der jeweiligen Umgebung aufbaut. Das Ziel: Neue Leute kennenlernen, welche dieselben Interessen haben und gleichzeitig auch noch in der Nähe sind.

Univy ist die erste App, die befreit von Freundeslisten, Followern und Influencer arbeitet und Menschen aus der aktuellen Umgebung zusammenbringt. – Johannes Sträßle, Gründer von univy

Zudem gibt es bei univy keine Relevanzbewertung. Im Discovery Feed sehen Nutzer also chronologisch ihr Umfeld, basierend auf dem Standort und ihren Interessen.

Natürlich ist auch ein Messenger integriert und die Social Media typischen Features wie Likes, Kommentare, Hashtags und Co. fehlen auch nicht. Es ist also wirklich eine spannende Alternative zu den großen Social Medias dieser Welt. Eine, die noch nicht überlaufen ist und wo sich sozusagen eine nette Menge an spannenden Menschen tummelt, und nicht die Masse, keine Bots oder Spam Accounts.

-> Zu univy im AppStore

Die Datenschutz Frage

Die Idee klingt zunächst einmal super spannend. Eine Art Jodel, aber weitergedacht und irgendwie mehr soziales Netzwerk. Doch eine Frage, die wir gleich mit den Entwicklern klären mussten, ist die Finanzierung und die Datenschutzthematik. Eine gratis App, die auf Standortdaten zurückgreift, ist schließlich kritisch zu sehen. Doch wir sind froh, euch hier volle Entwarnung geben zu können. Johannes Sträßle, Geschäftsführer bei univy UG, erzählte uns am Telefon, dass die Standortdaten jedes einzelne Mal komplett überschrieben werden. Die App und deren Macher wissen also nicht, wo ihr wart oder können spekulieren, wo ihr sein werdet. Einzig der aktuelle Standort wird beim Verwenden der App geteilt. Das ist schon mal beruhigend.

In unserem Kurztest konnte univy also wirklich überzeugen, denn es kann im Grunde in den drei wichtigen Kriterien für eine App punkten: Spannende Idee, nette Umsetzung und absolute Transparenz sowie Seriosität. Natürlich finden sich hier und da kleine Bugs, doch die App ist ja auch erst gestartet.

Checkt univy gerne einmal im AppStore ab und teilt eure Erfahrungen in den Kommentaren. Kanntet ihr die App davor schon?

-> Zu univy im AppStore

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