Apple Pay startet wohl bald in wenigstens sieben weiteren europäischen Ländern. Entsprechende Hinweise an ihre Kunden hat das Unternehmen unlängst offenbar den Banken gestattet. Zuvor war bereits bekannt geworden, dass der Laune in Österreich vorbereitet wird.
Apple scheint dicht vor der nächsten Expansion von Apple Pay in Europa zu stehen. Das lässt sich aus einigen Hinweisen schließen, die in den sozialen Medien aufgetaucht sind. So hat etwa die Hipsterbank N26 via Twitter verlauten lassen, man werde in Kürze Apple Pay zu Kunden in wenigstens sieben neuen Märkten in Europa bringen. Diese sind unter anderem Griechenland, Portugal, Slowenien, die Slowakei und Estland.
Coming Soon! @n26 will bring #ApplePay, which is transforming mobile payments with an easy, secure and private way to pay that’s fast and convenient to customers in Estonia 🇪🇪, Greece 🇬🇷, Portugal 🇵🇹, Slovakia 🇸🇰, and Slovenia 🇸🇮! pic.twitter.com/iWgyH7pBYA
— N26 (@n26) 27. März 2019
Auch ein Start in Rumänien soll in Vorbereitung sein, das zumindest meint die ING, die auch schon Apple Pay anbietet, nur nicht in Deutschland.
Apple Pay in Österreich kommt
Gestern berichteten wir bereits, dass Apple Pay offenbar in Österreich vorbereitet wird. Die größten Banken des Landes hatten auf Twitter den bevorstehenden Start angekündigt. Wann dieser am Ende erfolgen wird, ist noch unklar. Angaben wie „coming soon“ können in diesem Zusammenhang auch gern mehrere Monate bedeuten.
Unterdessen könnte der April eine neue Bank für Apple Pay in Deutschland bringen. Zu Monatsanfang werden nämlich geänderte AGB bei der Direktbank wirksam, die mit etwas Wohlwollen auf eine Implementierung von Apple Pay hin interpretiert werden können. Die DKB hatte den Bezahldienst bereits unmittelbar nach dessen Deutschlandstart vollmundig angekündigt. Am Ende dauerte es dann doch etwas länger.