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Apple könnte heute Abend auch Gaming-Flatrate vorstellen, wärt ihr interessiert?

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Apple könnte heute Abend auch Gaming-Flatrate vorstellen, wärt ihr interessiert?

Apple könnte neben Zeitungsdienst und Streamingservice auch eine Art Spiele-Flatrate bringen. Diese könnte verschiedene Titel in Paketen zusammenfassen, die Kunden dann buchen können. Wärt ihr an einem solchen Abo interessiert?

Wenn heute Abend deutscher Zeit das Spring-Event stattfindet, wird Apple den Hauptfokus vermutlich auf den neuen Streamingdienst legen. Der ist zwar dem Vernehmen nach noch unfertig, wird aber wohl ohnehin mehr eine provisionsgetriebene Geldmaschine für Apple sein, die zudem für europäische Kunden womöglich gar nicht nutzbar sein wird. Daneben wird mit einem Zeitungs-Abodienst gerechnet, der Apple News um eine Art Premium-Version ergänzen soll, wohl auch nur für amerikanische Nutzer verfügbar. Wie gerade berichtet, sollen beide Angebote 9,99 Dollar monatlich kosten. Daneben steht aber noch ein drittes mögliches neue Abo im Raum. Wie die Wirtschaftsnachrichtenagentur Bloomberg zuletzt berichtete, könnte Apple auch eine Art Netflix für Spiele vorstellen. Über ein solches Angebot war bereits zuvor spekuliert worden, nun werden diese Pläne etwas detaillierter umrissen.

Verschiedene Apps im Bundle

Apple werde, so heißt es in dem Bericht, mit seinem neuen Dienst nicht dem Modell des kürzlich vorgestellten Google Stadia folgen. Dort werden Titel aus der Cloud gestreamt, wie es bereits von verschiedenen anderen Akteuren vorgemacht wird, darunter etwa die Deutsche Telekom. Viel mehr werde Apple einige populäre Titel aus dem App Store nehmen und diese zu Bundles zusammenfassen, die Kunden dann gegen eine monatliche Gebühr nutzen können.

Wie es weiter heißt, werde es sich bei diesen Titeln nicht um die allgegenwärtigen sogenannten Free-to-Play-Games handeln, sondern Apple möchte tatsächlich echte Bezahl-Apps wählen. Ein Preis könnte ebenfalls wieder bei den üblichen 9,99 Dollar Ligen, soll aber auch von der monatlichen Nutzungsdauer beeinflusst werden.

Wie Bloomberg weiter ausführt, ist es nicht ausgemacht, dass dieser Dienst heute schon kommt, ein Start zu einem späteren Zeitpunkt wäre ebenfalls möglich.

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