In der professionellen Szene ist der Mac ohnehin der Rechner der Wahl, wenn es um die Bildbearbeitung geht. Doch auch Amateure können am Mac ganz einfach Videos selbst bearbeiten. Dafür ist beispielsweise das Movavi-Videobearbeitungsprogramm gedacht, das auch Anfängern den Einstieg in die Welt des Films so einfach wie möglich macht.
Was lässt sich mit der Movavi-Videobearbeitung machen?
Neben Amateurvideos in sehr guter Qualität lassen sich mit der Movavi-Videobearbeitung auch Foto-Diashows erstellen. Und das geht ganz einfach: Der User muss lediglich seine Aufnahmen in das Programm importieren und kann damit Präsentationen und Filme ganz nach Belieben erstellen. Der große Vorteil des Programms besteht darin, dass es sich einfach und intuitiv steuern lässt. Jeder Mac-User kann seine Kreativität also schon nach einer äußerst kurzen Lernphase voll und ganz ausleben.
Weitere Möglichkeiten für den Videoschnitt mit dem Mac
Neben dem Movavi-Videobearbeitungsprogramm gibt es aber noch weitere Möglichkeiten, um mit dem Mac Videos zu bearbeiten. Das sind die gängigen Programme:
Selbst aufgenommene Videos wurden in der Vergangenheit vor allem mit Apple iMovie bearbeitet, das hinsichtlich der Medienverwaltung und der Handhabung aber seine Eigenheiten hat. Deshalb hat Adobe das Schnittprogramm Premiere Elements 9 auf den Markt gebracht. Dieses orientiert sich vom Konzept her zwar an iMovie von Apple, ist aber in der Bedienung wesentlich einfacher. Dieses Programm zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass es äußerst übersichtlich ist.
Das Videoschnittprogramm der Wahl ist für viele Mac-User aber nach wie vor iMovie, welches in der neuesten Fassung mit zahlreichen neuen Funktionen überzeugt. So hat Apple bei iMovie 11 etwa einen ganz besonderen Wert auf Themen, Trailer und die Bearbeitung von Tönen gelegt. So kamen neben den Audio-Effekten als neue Features auch ein Trailer-Assistent, ein Verzerrungsfilter, ein Personenverzeichnis und eine Zeitleistenansicht hinzu.
Besonders einfach wird das Erstellen eigener Videos dank der 15 Trailer-Vorlagen, welche mit eigenem Video-Material befüllt werden können. Sobald sich der Anwender für einen Trailer entschieden hat, muss er lediglich einige Clips auswählen und die entsprechenden Texte einzugeben. Anschließend wird der Film komplett von iMovie errechnet. Dabei kann der User auch die mitgelieferten Musikstücke ebenso nutzen wie die vorgefertigten Textanimationen oder Übergangseffekte, welche er passend zum jeweiligen Thema auswählen kann. Darüber hinaus verfügt dieses Programm über ein integriertes Drehbuch, welches die Art der Clips für verschiedene Bereiche des Films vorschlägt. Der User muss seine Videos also nur noch in das Storyboard ziehen und spart es sich, eigene Schnitte machen zu müssen.