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iPhone-Verkäufe: Reduzierte Fertigung trifft Zulieferer härter als Apple

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iPhone-Verkäufe: Reduzierte Fertigung trifft Zulieferer härter als Apple
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Erneut machen Gerüchte über geringere iPhone-Stückzahlen die Runde. Das aber trifft Apple möglicherweise gar nicht so sehr wie die Zulieferer, bei denen weniger bestellt wird.

Wie viele iPhones Apple bis Ende des Jahres nun wirklich ausliefert, bleibt weiter kontrovers diskutiert. Nun befeuert ein neuer Bericht die Gerüchte über Kürzungen der Fertigung.

So hat das WSJ vermeldet, Apple habe die Produktion aller neuen iPhones deutlich reduziert. Das aber, so führt der Bericht weiter aus, sei zunächst womöglich gar nicht das große Problem für Apple.

Das Unternehmen kann dank des nach wie vor steigenden iPhone-Durchschnittspreises wohl auch mit weniger abgesetzten Geräten gleich viel oder sogar mehr verdienen.

Auf Dauer halten wird sich diese Entwicklung natürlich nicht, doch scheinen zunächst andere von der verringerten Fertigung ärger betroffen zu sein.

Zulieferer leiden unter geringerem Ausstoß

So trifft eine deutlich gekappte Nachfrage wohl vor allem die Zulieferer Apples, also Firmen wie Foxconn, Pegatron oder Wistron, die die iPhones für Apple fertigen. Apple tut sich dem Bericht nach schwer damit, die Nachfrage nach den Geräten einzuschätzen.

Der markt ist aktuell recht volatil. Berichte über weniger verkaufte iPhones sind indes nicht neu: Erst kürzlich wurde gemutmaßt, Apple habe die Fertigung für sein iPhone XR um satte 30% zusammengestrichen.

iPhone Xs / Max sind von den Kürzungen offenbar weniger stark betroffen, da Apple hier von Anfang an vorsichtiger kalkuliert hatte.

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