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macOS Mojave: Beta 3 nochmal aufgehübscht und erneut verteilt

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macOS Mojave: Beta 3 nochmal aufgehübscht und erneut verteilt
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Apple hat soeben noch eine neue Version der letzten Beta von macOS Mojave veröffentlicht. Sie beseitigt ein Problem, das verhindern konnte, dass Entwickler Probleme melden.

Apple hat heute Nachmittag noch eine neue Version von macOS Mojave Developer Beta 3 hinterher geschoben. Die originale Version war vor einer Woche erschienen.

Wie sich gezeigt hat, enthielt sie aber einen Fehler und dieser entbehrt nicht einer gewissen Ironie.

Probleme beim Probleme melden

macOS Mojave enthält, so wie in Betas unter macOS und iOS üblich, den Feedback Assistant, der das Kernstück der Beta-Test-Aktivitäten ist. Mit ihm lassen sich beobachtete Probleme an Apple berichten, wenn er denn funktioniert.

Genau das war aber seit Beta 3 unter macOS Mojave nicht mehr der Fall. Diesen Umstand hat Apple nun repariert. Die Public Beta dürfte das Problem auch bereits nicht mehr aufweisen.

macOS Mojave warnt als erste macOS-Version vor der Ausführung von 32-Bit-Apps und weist darauf hin, dass diese unter künftigen Versionen nicht mehr laufen werden.

Apple hatte auf der WWDC 2018 erklärt, Mojave werde die letzte macOS-Version mit uneingeschränktem 32-Bit-Support sein, ab 2019 dürfte mit den Dinosaurier-Anwendungen Schluss sein.

Diesen harten Schnitt vollzog Apple unter iOS bereits mit iOS 10, was nicht wenige Nutzer alter Apps verärgerte.

macOS Mojave wird im Herbst für alle Nutzer kompatibler Macs als kostenloses Software-Update veröffentlicht werden.

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