Apples 6,1 Zoll-iPhone könnte in der Herstellung unter 300 Dollar liegen. Der Endkundenpreis dagegen liegt neuen Schätzungen nach bei 799 Dollar. Foxconn dürfte die nächste iPhone-Generation fertigen.
Apple wird vermutlich auch die iPhones von 2018 in der Hauptsache bei seinem Haus- und Hof-Fertiger Foxconn zusammenbauen lassen. Der Nachfolger des iPhone X mit 5,8 Zoll OLED-Display könnte dem Vernehmen nach voll und ganz bei Foxconn vom Band laufen.
Beim Riesen-iPhone mit 6,5 Zoll-OLED-Display könnten es immerhin noch 90% sein, berichten taiwanische Medien unter Berufung auf die Analysten der Marktforscher von Fubon Securities.
Die übrigen Einheiten würde dem Bericht nach Pegatron fertigen, ein anderer Produktionspartner von Apple.
6,1 Zoll-iPhone: Kosten bei Herstellung und Verkauf
Bleibt noch das sogenannte iPhone 2018. Wie zuletzt wiederholt vermutet wurde, wird Apple es als neues Einsteiger-iPhone positionieren und damit neue Käufergruppen erschließen wollen.
Da wäre nur noch die Frage nach dem Preis: KGI Securities vermutete vor Monaten bereits kühn einen Einstiegspreis von 550 Dollar. Fubon Securities glaubt nun aber, es werde bei 799 Dollar losgehen, wirklich günstig wäre das dann nicht mehr.
Andere Schätzungen tippen auf Preise irgendwo in der Mitte.
_Fubon hat indes die Kosten für die Komponenten des iPhone 2018 auf 275 Dollar berechnet. Wie es heißt, werde Apple zur Herstellung nahezu auf die selben Materialien zurückgreifen wie beim iPhone 8 Plus.
Es wird vermutet, dass Apple das iPhone 2018 mit einem randlosen LCD-Display nebst Face ID bringen wird. Auch drahtloses Laden über die glas-Rückfront ist im Gespräch.
Letzter Schrei in der Gerüchteküche ist die Spekulation über neue, knallige Farben, Apfellike.com berichtete: Varianten in Blau, Rot und Orange sind im Gespräch.