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Telekom StreamOn im Juni: Seit langem mal wieder interessante Neuzugänge

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Telekom StreamOn im Juni: Seit langem mal wieder interessante Neuzugänge
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Ein neuer Monat, ein paar neue StreamOn-Partner: Die Telekom ergänzt ihr ZeroRating-Angebot. Nun ist endlich auch radio.de dabei.

Wir kennen das schon: Stets zu Monatsanfang stoßen einige neue Partner zu StreamOn dazu. Das ZeroRating-Angebot der Deutschen Telekom kann in verschiedenen Größen zu den meisten Mobilfunkverträgen der Deutschen Telekom kostenlos dazu gebucht werden.

Während in den letzten Monaten vornehmlich die Livestream verschiedener deutscher Privatradios aufgenommen wurden, die ohnehin bereits in der kostenlosen App Radioplayer zu finden sind, die schon lange Teil von StreamOn ist, bringt der Juni seit längerer Zeit mal wieder interessantere Neuzugänge.

Einer davon wurde bereits deutlich früher bei StreamOn erwartet.

StreamOn jetzt mit radio.de

Wie bereits zuvor aus den Release Notes der App hervorging, wird ab diesem Monat auch der Streaming-Dienst radio.de bei StreamOn eingeschlossen und somit nicht mehr auf euer monatliches Datenvolumen angerechnet.

radio.de ist ein Webradioplayer ähnlich wie TuneIn und enthält die aller meisten Radiostationen und viele Podcast-Angebote. Auch unseren Apfelplausch könnt ihr über radio.de hören. Den Dienst gibt es neben der App-Version auch auf Smart TV-Geräten und als Fire TV-App.

Allerdings sind hier anders als bei TuneIn – ebenfalls bei StreamOn – nur deutsche Angebote gelistet.

Neben radio.de tauchen ab Juni auch Rockland FM und Nordseewelle im Audiobereich von StreamOn auf, zwei lokale Radiosender.

Neue Videodienste im Juni

Im Videobereich hat die Telekom in diesem Monat neun zusätzliche Dienste zu StreamOn hinzugefügt.

Alle Neuzugänge stammen aus dem öffentlich-rechtlichen Sektor.

So ist etwa DieMaus und DerElefant für Kinder dabei, ebenso die Sesamstraße.

Ferner wird der Katalog der Mediatheken des WDR, BR, SWR und RBB mit StreamOn zu sehen sein.

Warum WDR2 als Hörfunkwelle aus NRW nun auch bei den Videoangeboten eingeordnet ist, weiß nur der WDR oder die Telekom.

Unterdessen ist noch immer nicht klar, wie es mit StreamOn weitergeht. Das Angebot wurde unlängst von der Bundesnetzagentur reguliert.

Zwar prinzipiell konform zur Netzneutralität, dürfe die Videoqualität aber nicht auf 480P drosseln und müsse im EU-Ausland auch nutzbar sein.

Beide Forderungen lehnt die Telekom ab, bislang wurden aber noch keine weiteren regulatorischen Schritte gegen den Magenta-Konzern eingeleitet.

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