Apple könnte den Lightning-Port am iPhone abschaffen. An seine Stelle würde der USB-C-Anschluss treten, der bereits bei vielen Smartphones Standard ist. Ob es aber wirklich so kommt, muss sich noch zeigen. Besitzer älterer Zubehörartikel müssten zumindest umrüsten.
Seit Jahren ist der Lightning-Port der Anschluss des iPhones. Ein ganzer Markt hat sich um diese Schnittstelle herum entwickelt, weltweit, vielseitig und milliardenschwer. Doch mit diesem Anschluss ist es womöglich bald vorbei.
Apple könnte den Lightning-Port abschaffen, vermutet die asiatische Digitimes unter Berufung auf mit der Materie vertraute Quellen.
Danach wäre 2019 Schluss mit Lustig.
iPhones mit USB-C-Anschluss
Wie es weiter heißt, könnte Apple an Stelle des Lightning-Anschlusses, der vor Jahren den viel breiteren und unhandlichen Dock-Connector ersetzt hatte, künftig den iPhones USB-C spendieren.
Viele Smartphones der Konkurrenz setzen bereits auf diese neueste Version des USB-Standards, der viele Vorteile besitzt und einen Vorzug, die beidseitige Steckmöglichkeit, mit Lightning gemein hat.
Zudem erlaubt USB-C schnellere Datenübertragungen und Ladezyklen.
2018 könnte Apple eine Vorstufe des Wechsel zünden und neue Netzteile bringen, die die iPhones mit 18 Watt laden und Lightning-zu-USB—c-Adapter sind, wir hatten bereits zuvor darüber berichtet.
Am MacBook erfolgte der harte Wechsel bereits 2016, völlig abwegig ist der Bericht also nicht. Die Branche könnte den neuen Anschluss recht leicht adaptieren.
Besitzer von Lightning-Zubehör könnten ihre Produkte aber nur noch weiterhin benutzen, wenn sie auf einen USB-C-zu-Lightning-Adapter zurückgreifen würden, es wäre denkbar, dass Apple einen solchen künftigen iPhones während der ersten Generation nach der Umstellung beilegt wie bislang noch analog zum 3,5 Millimeter-Klinkenanschluss.
Dennoch, bis 2019 werden wir uns wohl wenigstens noch gedulden müssen.