Vor wenigen Stunden erreichte uns von Macotakara ein recht ausführlicher Bericht mit zahlreichen iPhone Gerüchten zu diesem Jahr. Es geht um das iPhone X der zweiten Generation, das spekulative iPhone X Plus und um Face ID im Querformat.
Zunächst gab die Seite, die sich auf Insiderquellen in der Zuliefererkette beruft, an, dass Apple das iPhone X Plus ziemlich genau so groß bauen wird wie das aktuelle iPhone 8. Doch mit einem OLED Display von 6,5 Zoll wird es knapp einen Zoll mehr Bildschirm Fläche aufweisen. Dünne Rändern machen es möglich! Etwas dicker wird das Gehäuse zwar werden, diese habe unter anderem mit der Kamera zu tun.
Apropos Kamera: Sie soll in beiden neuen iPhone X (also dem großen und dem kleinen) bedeutend größer werden. Ein größerer Sensor und eine breitere Linse könnten der Grund sein. Schärfere und hellere Fotos wären hier das angenehme Resultat. Huawei hat ja mit seinem P20 vor einigen Wochen bereits gezeigt, was große Sensoren mit großen Pixeln für Wunder im Low-Light bewirken können.
Und auch zum Mittelklasse iPhone 2018 hatte man Neuigkeiten: Es soll mit einem 6,0 Zoll Display (nicht wie bislang angenommen 6,1 Zoll) sowie auf jeden Fall auch mit Face ID als Gesichtserkennung daher kommen. Naheliegend ist also, dass alle drei neuen iPhones dieses Jahr die dünnen Ränder des iPhone X übernehmen werden.
iOS 12: Face ID endlich im Querformat
Die iPhone X Nutzer unter euch werden es öfters bemerken: Wenn das Handy quer liegt, erkennt Face ID nichts mehr. Schon leichte Neigungen machen der Technologie zu schaffen, sodass ein baldiger Landscape-Support einfach Pflicht ist. Laut Macotakara könnte dies ab iOS 12 möglich sein. Apple würde es also softwaretechnisch lösen und sogar Nutzer der ersten iPhone X würden in den Genuss von Face ID im Querformat kommen. Warten wir einmal ab.