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AR-Brille: Bevor Apple loslegen kann, müssen diese Bedingungen erfüllt sein

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AR-Brille: Bevor Apple loslegen kann, müssen diese Bedingungen erfüllt sein
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Apple könnte in drei Jahren ein AR-Headset auf den Markt bringen, glaubt die Analysefirma Loup Ventures. Die Zeit brauche Cupertino noch, um einen Langzeitplan zum Abschluss zu bringen, den das Unternehmen auch skizziert hat.

wird Appledereinst mit einer eigenen AR-Brille den markt erobern? Diese Frage stellte sich in der Vergangenheit schon häufiger. Immer wieder gab es vermeintliche Hinweise auf eine Brille, seien es vage Analysteneinschätzungen oder Hinweise im Code von iOS 11.

Klar ist: Es wird noch dauern, bis ein solches Produkt tatsächlich zum Einsatz kommt.

Apple, so wurde es zuletzt wiederholt vermutet, werde in der Mitte des Jahres 2020 so weit sein, eine AR-Brille zu zeigen.

Loup Venutes glaubt, es wird noch etwas länger dauern.

Erst muss ARKit zünden

Wie die Analysten in ihrer Einschätzung ausführen, glaubt man bei der Marktforschungsfirma an einen längerfristig angelegten mehrphasigen Plan Apples. Erster Schritt sei es gewesen, die VCSEL-Laser im iPhone einzuführen. Das iPhone X ist das erste Smartphone mit dieser Technik, die in die TrueDepth-Kamera eingebaut ist und Face ID ermöglicht.

Sie ist aber auch die Voraussetzung, um mit AR-Objekten zu arbeiten, ein erstes spielerisches Beispiel hierfür sind die Anemojis im iPhone X.

Im kommenden Lineup, so ist man überzeugt, werden alle neuen Modelle diese VCSEL-Laser aufweisen und somit die Voraussetzung für die Nutzung mächtigerer AR-Apps liefern.

Als nächstes werde Apple versuchen, ARKit zu einer dominierenden AR-Plattform zu machen. Dies alles sei nötig, um die Voraussetzungen für einen Erfolg der Apple-Brille zu schaffen.

Die potenziellen Käufer müssen bereits eindrückliche, positive Erfahrungen mit AR-Apps gemacht haben und daher zu dem Schluss kommen, die Brille auch zu brauchen.

Unter dieser Prämisse könne Apple im ersten Jahr schon zehn Millionen Einheiten des neuen Gadgets verkaufen.

Ob es in drei Jahren wirklich so kommt, werden wir abwarten müssen.

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