Apple wird sein MacBook 2018 mit Retina-Display nicht zur WWDC im Juni vorstellen, so berichtet es die Digitimes. Grund: Cupertino hat noch Probleme mit einigen widerspenstigen Komponenten.
Apple wird in diesem Jahr ein neues Macbook bringen, mit dem Cupertino erstmals seit langer Zeit wieder ein wirklich attraktives Einsteiger-Gerät am Markt haben wird, so wurde es in den letzten Monaten immer wieder spekuliert.
Dies bestätigt auch der aktuelle Bericht der taiwanischen Digitimes, doch bremst auch die Hoffnung auf ein rasches Erscheinen.
Wie es darin heißt, werde Apple das MacBook 2018 nicht zur WWDC 2018 vorstellen, die am 04. Juni beginnt.
Dem Vernehmen nach wird Cupertino mit der Entwicklung nicht rechtzeitig fertig, ein Start wird für das dritte Quartal 2018 angepeilt.
Probleme mit dem Prozessor
Ihre Informationen bezieht die Digitimes wie so oft aus Quellen in der Lieferkette. Danach haben die Zulieferer noch Probleme mit einigen Schlüsselkomponenten wie etwa den CPUs des neuen MacBooks.
Hier wurde vermutet, Apple wird aktuelle Intel-Prozessoren einbauen. Das MacBook, das auch ein 13 Zoll messendes Retina-Display bekommen soll, wäre so auf der Höhe der Zeit.
Preislich wäre es überdies äußerst attraktiv. Im Raum stehen Preise von 799 bis 899 Dollar.
Wie die Speicherausstattung ausfallen wird, wäre noch eine spannende Frage, ebenso wie die Frage nach dem weiteren Verbleib des MacBook Air und des 12 Zoll-MacBooks in Apples Portfolio.
Wärt ihr an einem neuen und günstigeren Retina-MacBook interessiert? Teilt eure Meinung!