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Apple bestätigt: iCloud-Daten liegen auf Google-Servern

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Apple bestätigt: iCloud-Daten liegen auf Google-Servern
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Apple speichert Daten der künden auf Google-Servern, wie es in einem Dokument über die Sicherheit von iOS erklärte. Früher waren es noch Server von Amazon. Eine eigene Infrastruktur möchte man derzeit wohl nicht mehr aufbauen.

Apple setzt bei der Speicherung seiner Kundendaten schon seit Jahren Dienste anderer Unternehmen ein, das ist also nichts neues. Eine kleine Änderung hat sich jetzt bei der Konstellation ergeben: Früher wurden bekanntermaßen Server aus Amazons Speicherdienst S3 genutzt, auch hatte Apple Kontingente in der Microsoft Azure-Cloud gemietet.

Derzeit setzt Apple dagegen vornehmlich auf Googles Cloud.

Apple nicht einziger Tech-Konzern bei Google

Früher wurde auch immer wieder davon berichtet, dass Apple eine eigene iCloud-Infrastruktur aufbauen wollte, damit es nicht mehr auf fremden Speicherplatz angewiesen wäre. Dieser Plan scheint derzeit auf Eis zu liegen.

Bereits vor geraumer Zeit war von Beobachtern hinter vorgehaltener Hand gemunkelt worden, Apple habe enorme Schwierigkeiten dieses Projekt zu verwirklichen. Zu ambitioniert sei das Vorhaben und auch innerhalb einiger Jahre kaum zu stemmen.

Apple selbst beruhigt indes: Die Daten der Nutzer, das können Fotos, Videos, Kontakte, Kalendereinträge oder Dokumente sein, seien allesamt via 128-AES-Schlüssel verschlüsselt und absolut sicher.

Google hat neben Apple aber noch andere prominente Kunden: Spotify, Snapchat und auch Paypal legen ihre Daten respektive die Daten ihrer Kunden auf Googles Cloud-Servern ab.

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