Der iMac Pro wird ab dem 14. Dezember bei Apple vorbestellbar sein. Die günstigste Konfiguration liegt bei 4.999 Dollar.

Heute früh hatten wir noch darüber berichtet, dass sich die Anzeichen auf einen baldigen Start der Vorbestellungsphase des iMac Pro verdichten, nun bestätigte Apple: Bald geht es los. Ab dem kommenden Donnerstag, dem 14. Dezember, wird Apple Bestellungen des iMac Pro annehmen. Dieser neue Highend-Computer aus Cupertino tritt in gewisser Weise die Nachfolge des Mac Pro an, allerdings soll Apple dem Vernehmen nach auch bereits an einem gänzlich neu gedachten Nachfolger des Mac Pro arbeiten. Dieser könnte aber noch einige Jahre vom Verkaufsstart entfernt sein. Demnach wäre der iMac Pro als eine Art Zwischenschritt anzusehen, wenn auch ein sehr ambitionierter.

John Ternus: Riesen Schritt vorwärts

Der iMac Pro ist in seiner günstigsten Konfiguration für 4.999 Dollar zu haben. Wer ihn so weit es geht aufrüstet, kann aber auch in den fünfstelligen Bereich vorstoßen. Er ist primär für anspruchsvolle Aufgaben wie die Grafik- und Musikbearbeitung ausgelegt und der Durchschnittsanwender dürfte arge Schwierigkeiten haben, ihn auszulasten. John Ternus, der Chef von Apples Hardwareentwicklung, bezeichnet den iMac Pro als einen riesigen Schritt vorwärts. Apple war in der Vergangenheit bereits wiederholt vorgeworfen worden, es würde seine professionellen Kunden vernachlässigen. Der iMac Pro soll dazu beitragen, diesen Eindruck zu zerstreuen.

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