Einige Komponenten des iPhone 8 stammen womöglich aus Deutschland. Dazu zählt womöglich die Gesichtserkennung, die in Regensburg gefertigt werden soll.
Eine interessante Spekulation hat ein deutscher Zeitungsbericht in die Welt getragen, deren Glaubwürdigkeit ist allerdings fraglich. Demnach werden ein Teil der Komponenten für das iPhone 8 in Deutschland gefertigt. So soll unter anderem Infineon an Apple liefern. Der Chiphersteller hatte bereits eigene Designs in frühen iPhones. Und noch eine wichtige Komponenten stammt angeblich von hier.
Gesichtserkennung aus Regensburg
Wie es weiter heißt, sollen die Sensoren für die Gesichtserkennung von der Firma Osram bezogen und in Regensburg gefertigt werden. Der Bericht beruft sich hier allerdings nur auf eine allgemein gehaltene Mitteilung des Unternehmens, die biometrische Anmeldeverfahren für Smartphones erwähnt.
Ob Apple hier tatsächlich auf deutsche Kompetenz setzt, ist eher fraglich und widerspricht einem früheren Bericht, wonach Apple bereits 200 Millionen Dollar für einen laserbasierten Scanner angelegt habe, der definitiv nicht aus Deutschland stammt. Ob Face ID, so der gemutmaßte Name für das Feature, tatsächlich im iPhone 8 zum Einsatz kommt und ob es Touch ID ergänzt oder vollständig ablöst, ist noch reine Spekulation.