Wie das iPhone und die AirPods, so der HomePod? Apples Lautsprecher könnte zunächst schwer zu kriegen sein.
Wer bereits sehnsüchtig auf den HomePod wartet, könnte zunächst lange warten. Einem japanischen Medienbericht zur Folge könnten Käufer von Apples smartem Lautsprecher zunächst mit langen Lieferzeiten konfrontiert sein. Erinnert uns das nicht an etwas? Nein, ausnahmsweise ist nicht das iPhone 8 gemeint, auch die AirPods sind seit ihrem Marktstart nur für geduldige Käufer zu haben. Erst kürzlich sanken die Lieferzeiten auf immer noch lange vier Wochen, nur über Dritt-Unternehmen wie die Telekom oder O2 geht es manchmal schneller. Die AirPods werden, wie auch der HomePod, von Apple-Zulieferer Inventec Appliances gefertigt. Dessen CEO hat nun das Gerücht der langen Lieferzeiten in die Welt gesetzt.
Verstärkung durch Foxconn
David Ho, der CEO des Auftragsfertigers, wurde indes nicht so deutlich den HomePod anzusprechen. Es war lediglich von einem Smart Home-Device die Rede.
Ab dem kommenden Jahr, so heißt es weiter, steige dann Foxconn in die Fertigung des HomePod ein und die Wartezeiten sollen sich verringern.
In 2017 werden dem Vernehmen nach nur rund 500.000 HomePods gefertigt.
A person with direct knowledge of Inventec Appliances‘ Apple orders said the Taiwanese company would begin to recognize revenue from the HomePod in December, confirming the U.S. tech company’s announcement earlier this year that the device will become available in the last month of 2017 initially in Australia, the U.S. and the U.K.
Ob ein Zusammenhang zwischen dem Fertiger und geringen Stückzahlen besteht, ist natürlich nicht mit Bestimmtheit zu sagen.