An Entertainment im Internet mangelt es sicherlich nicht – da gibt es YouTube, Mediatheken und Videostreaming-Dienste. So einen wollen wir heute mal näher beleuchten, denn diese haben durchaus ihren Reiz. Die Rede ist von maxdome – wo jeder sein eigener Programmchef werden kann.
Unterhaltung so viel man will
Die Datenbank von maxdome umfasst über 50.000 Filme und Serien. Damit gehört sie zu den größeren Vertretern. Der Dienst unterstützt die Wiedergabe auf so gut wie allen Geräten, die dafür geeignet scheinen – seien es PCs, Macs, Smartphones, Tablets, Smart-TVs, Set-Top-Boxen oder Spielkonsolen. Mit einer App für iOS, Android und Windows Mobile sind dazu die wichtigsten mobilen Plattformen abgedeckt; alleine iOS und Android haben zusammen einen Marktanteil von 99,6 Prozent.
Da man nicht überall eine (gute) Internetverbindung hat, besteht zudem die Möglichkeit, Filme und Serien herunterzuladen, um sie offline zu schauen. Die meisten von ihnen stehen in HD mit Dolby Digital Plus zur Verfügung und eine Werbeunterbrechung gibt es selbstverständlich nicht.
Warum maxdome?
Nun gibt es so einige Streaming-Dienste, die miteinander konkurrieren. maxdome hat dabei zumindest einmal den Vorteil, dass der Dienst monatlich schon für 7,99 Euro zu haben ist. Wer außerdem Produktionen mag, die auf der Sendergruppe ProSiebenSat.1 laufen, hat einen Vorteil. Beliebte Sitcoms sind bei maxdome oftmals schon vorher zu sehen und Serien wie „Jerks“ (mit Christian Ulmen) sind gar exklusiv auf maxdome zu sehen.
Wer Blut geleckt hat, kann maxdome jetzt unverbindlich ausprobieren – der erste Monat ist kostenlos, danach kostet die Mitgliedschaft 7,99 Euro im Monat. Bei den meisten Konkurrenten hat sich übrigens ein Preis um die 10 Euro eingependelt.