Apple hat die Marke PowerBook erneut weltweit schützen lassen. Plant Cupertino etwa ein Comeback der einstigen Kult-Notebooks?
Mit den PowerBooks setzte Apple einst Maßstäbe im mobilen Computing. Die Notebooks, die 1991 erstmals präsentiert wurden, waren lange Jahre bei professionellen Anwendern ausgesprochen beliebt und ältere Apple-Nutzer werden sich auch heute noch gut an das PowerBook erinnern.
Apple hat sich diese Modellbezeichnung nun erneut schützen lassen, doch wozu?
Bringt Apple ein neues PowerBook?
Die PowerBooks waren damals bekannt für höchste Ansprüche und Apple stattete sie so gut aus wie gerade möglich. Ist das ein erstes Anzeichen dafür, dass Apple die Profi-Anwender wieder verstärkt in den Blick nehmen möchte? Zuletzt wurde Cupertino häufig dafür kritisiert, dass es den Mac aufs Abstellgleis geschoben zu haben schien. Obwohl das MacBook Pro 2016 technisch neue Innovationen brachte, wollte die Kritik nicht verstummen. Verständlich ist es, zumal Apple die iMacs und den Mac Pro schon lange nicht mehr aktualisierte. Dieser neuerliche weltweit angemeldete Markenschutz könnte ein Hinweis darauf sein, dass hier etwas geplant ist. Es könnte aber auch schlicht gar nichts bedeuten, man weiß nie.