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Apps dürfen nicht mehr „Free“ im Namen tragen

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Apps dürfen nicht mehr „Free“ im Namen tragen
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Apple legt zunehmend strengere Maßstäbe für Entwickler an, bringtewährt ihnen aber auch neue, lang erwartete Features. Künftig dürfen Apps nicht mehr im Namen dafür werben, dass sie kostenlos sind.

Apples App Store Team mag künftig keine Apps mehr zulassen, die im Namen Zusätze wie „Free“, Gratis“, oder „Kostenlos“ enthalten. Medienberichten nach wurden Apps, auf die das zutraf, in den letzten Wochen häufiger abgelehnt. Apple wies Entwickler früher bereits darauf hin, dass der App-Name vornehmlich die Funktion der Anwendung beschreiben soll.

App Store

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Viele Entwickler versuchten mit Zusätzen wie „Free“ ihre Gratisversionen von Premium-Varianten der selben App abzugrenzen und diese dadurch in den Fokus der Nutzer zu bringen. Apple versucht den App Store konsequent zu einem nutzerfreundlicheren Ort zu machen, Entwickler kommen dabei aber auch nicht zu kurz.

Antworten auf Bewertungen wird möglich

Ab iOS 11 könnten alte Anwendungen, die noch nicht als 64-bit-Version vorliegen, nicht mehr laufen. In der Beta von iOS 10.3 und nun auch nach dessen finaler Veröffentlichung weist iOS erstmals darauf hin, dass alte Anwendungen das iPhone nicht nur verlangsamen, sondern in künftigen iOS-Versionen nicht mehr benutzbar sein könnten. Denkbar, dass Apple bereits mit iOS 11 alle nicht 64-bit-optimierten Apps aus dem Store verbannt. Das iPhone 5s war das erste iPhone mit 64-bit-CPU. In iOS 10.3 erhalten Entwickler indes ein lang ersehntes Feature: Sie können auf Bewertungen der Nutzer im App Store antworten. Das dürfte den Dialog zwischen Anwendern und Entwicklern in Zukunft deutlich dynamischer machen.

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